Done!
Ich habs geschafft und mir ist zugegebenermassen ein riesen Stein vom Herzen gefallen.
(4. Redeform, ich nenn mich nun Rhetorikspezialist ;-)
Es mag einigen aufgefallen sein, dass in den letzten zwei Wochen Mr. White den Blog merheitlich alleine unterhalten hat. Logo er hat ja Urlaub. Für mich aber waren die letzten Wochen ziemlich stressig, es standen noch in sämtlichen Fächern Prüfungen an in denen ich überall eine gute Note brauchte, ansonsten würde es schlecht aussehen mit der BM. Da ja die Stadt Luzern immer eine Extrawurst brät, hatte ich erst am 7.1. wieder Schule. (Nicht, dass mir das nicht passt..)
Am Dienstag aber stand auch gleich ne Physikprüfung an, eigentlich ein starkes Fach von mir, aber durch den 2,5er in der ersten Prüfung musste ich noch eine gute Note haben um auf meine 4 zu kommen. Dank diversen Flüchtigkeitsfehlern reichte es dann aber nur so knapp für den 4er Durchschnitt. Schande über mich!
In Chemie war ich dank meiner Anfänglich durchgehend schlechten Noten gezwungen als einer von zwei Schülern eine dritte Prüfung abzulegen. Eine 4,8 hob mich auch auf den 4er.
Englisch Speakingtest: die einzige Prüfung auf die ich nicht lernen musste, leider hat es nicht ganz für den fünfeinhalber gereicht im Durchschnitt.
Dann Mathematik Potenzieren, Ungleichungen:
Nur eins: Ich hasse Mathi mehr als... keine Ahnung ich hasse es einfach!
Whatever, dank meiner unglablichen Mathileistungen kam ich in die Zwangslage, in Franz einen 3,5er durchschnitt zu erreichen, da ich sonst der BM Winkewinke machen konnte.
Das klitzekleine Problem an der Sache war, dass der letzte Franztest mündlich war und ich keinen einzigen vollständigen Satz "zwägbrenge" auf Französisch. Nun war also der Franztest heute Nachmittag, meine Mum hat mir am Dienstagnachmittag noch ca 10 Seiten auf Französisch übersetzt. (DANKE!) ich hab Englisch sausen lassen und mit meinem Partner 3 Stunden lang französisch gesprochen, bzw. es versucht. Folgendes zur Französischprüfung: Wir bekamen ein Blatt mit 5 Themen, auf dem ganz kurz beschrieben war über was wir in jedem dieser Themen sprechen sollten. Heisst fünf mal zehn Minuten freies Sprechen vorbereiten. Man hätte mir alternativ die Aufgabe geben können, die 2. Stufe wieder interessant zu machen und ich hätte mit Freuden letzteres gewählt!
Durch irgendwelche Wunder der Menschlichen Psyche hatte ich aber in den betreffenden zehn Minuten überahupt keine Mühe und habe "gschnöret wiene agfrogte geischt" note 4,25 Durchschnitt passt, grösseren Schaden vermieden, Urlaub ich komme;-)
Apropos Urlaub:
Nächsten Montag gehts los, Manny und Mr. White werden das Schullager der Gemeinde Emmen im Hasliberg unsicher machen, das unglaublich innovative und andersch krasse Motto für dieses Jahr lautet "PIMP" (Komm wir machen PIMP als Motto, dann sind wenigstens mal mehr als 20% der Teilnehmer verkleidet, HAHA) wir haben extrem viel Geld zum Fenster rausgeschmissen (schonwieder ne Redeformel!) um auch sicher die grössten "Checker" zu sein, hoffen ausserdem, dass uns so keiner erkennt und uns diese Blamage unser ganzes Leben lang vorhalten kann. (Jap, das ist eine Warnung...) Von dieser Lagerwoche wird es mit Sicherheit noch mehr zu hören geben, sobald wir wieder back in Ämmebronx sind, da es im Hasliberg leider noch kein Internet und fliessend Wasser gibt.
Zum Schluss noch ein Dank an die sagenhafte Anzahl von 2 Müttern, welche sich die Zeit genommen hat unseren Bundeslager - Elternabend zu besuchen, ich finde es super von den übrigen Eltern, wie sehr sie die Arbeit der Wölflileiter und Leiterinnen schätzen.
Nun denn, auf bald und allen welche haben, ganz schöne Ferien!
Donnerstag, 24. Januar 2008
Was war und was sein wird...
Eingestellt von Manny um 18:04 0 Kommentare
Sonntag, 20. Januar 2008
Nein, dieses Angebot stammt nicht von Mr. White
Stammt DIESES angebot von dir?
Um diese Frage ein für alle mal zu klären: "Nei stammt es nicht!" Aber lachen darf man trotzdem.
Ein schönes Wochenende wünscht
Mr. White
Eingestellt von Mr. White um 14:31 0 Kommentare
Labels: Fun
Samstag, 19. Januar 2008
Meine Mutter sollte am Samstagmorgen verboten werden!!
Meine Mutter hat da nämlich so eine Begabung. Sie trifft schon am frühen Morgen (09.30 oder so) von jeder Person die am Frühstückstisch ist genau das Thema, das derjenigen Person überhaupt nicht anspricht – zu deutsch, sie bereitet einem OPTIMAL auf den Tag vor.
So hat sie mir heute Morgen voller Schadenfreude berichtet, dass ich (laut Horoskop) einen anstrengenden Tag vor mir habe (was auch stimmte, da ich mit meinem Vater noch diverse Arbeiten am Unterstand machen musste, dann sollte ich meine Dosis ETH-Lerneinheit zu mir nehmen, und dann noch die Fasnachtübung der Pfadi).
Dies stört den im schlaftrunkenen Mr. White jedoch nicht weiter, er nimmt die Umwelt noch nicht so bewusst wahr. Wenn dann nicht über die ganze Frühstückszeit über blöde Bemerkungen wie:„Du besch geschter no cheibe früeh hei cho. Eschs ned guet gsi?“ –Oder – „ Du do stod weder öppis öber de Alkoholkonsum vo Jugendleche, dass die sech bes zor bewosstlosigkeit besufid – Hesch das au scho gmacht?“ – Welcher normale Mensch antwortet auf so eine, RAFFINIERT gestellte frage mit ja? *dieaugenverdreh*, gefolgt von hämischen Grinsen oder fiesen Lachen zu irgendwelchen Äusserungen wie „chom ech rume ab du hesch jo hött sooo vell z tue“ fallen würden, wäre das ganze noch auszuhalten.
Einer Aufmerksamen Person wäre vielleicht aufgefallen, dass Mr. White sich erkältet hat, dadurch schlecht geschlafen und jetzt schlecht gelaunt war und hätte deshalb die Sticheleien unterlassen - Nicht aber Mrs. White!
Zum Ausgang ist zu sagen, dass meine Mutter NIE Jung war (ein Wunder der Evolution), sie erzählt uns zwar immer was für eine „Fasnächtleri“ sie war, streitet aber ab, dass sie Jemals betrunken war. Bier hat sie nie gemocht (also bleibt nur Hochprozentiges übrig oder?^^), etc… Unglaublich! Ich glaub ich muss da mal Manny’s Vater um ein paar Geschichten über Mrs. White bitten :-D!
Irgendwann hat dann auch ein Mr. White genug und zieht sich dann mitsamt Müesli zurück in seine Höhle. Dort angekommen zieht er sich dann um, denn sein Vater (wie schon in anderen Episoden beschrieben) ist seit mindestens 30min draussen am „nöpperle“.
Wenn ich dann mit meinem Vater etwas machen kann ist die Welt wieder in Ordnung, wir sind ein eingespieltes Team, das heute jedoch durch meinen schlechten Schlaf (Erkältung) stark geschwächt antrat. Dies ist jedoch weiter nicht schlimm, geht halt alles ein wenig langsamer.
Nach ca. 2h arbeiten (meine Mutter hat bis da hin eingekauft… RESPECT!) kommt dann mein Grossvater um die Ecke (Old Mr. White) und sagt, laut meiner Mutter bräuchte ich seelischen Beistand. Sie habe das Gefühl mir stinke es gewaltig hier draussen zu arbeiten (Da seht ihr mal wie einfühlsam Mrs. White ist, sie fühlt natürlich sofort, dass mir das Arbeiten stinkt – nicht die vielen, blöden Sticheleien am frühen morgen). Ich schüttle den Kopf und ignoriere diese Bemerkung meiner Mutter. Da steh ich mittlerweile drüber.
Bei der Kaffeepause kommt dann eine weitere Begabung meiner Mutter zum tragen. Sie weiss über alles bescheid (Lehrerin halt) – „Kiffen tun nur die, die Rauchen.“ Gefolgt von der wiederum sehr geschickt verpackten Frage: „hesch du scho mol kifft Andi?“ – dem Aufmerksamen Leser fällt hier vielleicht auf, dass dies ein Widerspruch ist Mr. White raucht nicht, also kifft er auch nach der Aussage von Mrs. White nicht, weshalb also die Frage? (Aber um die Leser zu beruhigen, ich bin ein überzeugter Nichtraucher – Mir bleibt so schon im Judo die Luft weg *hust*)
Egal auch da steh ich drüber und ignorier die Frage einfach. Jedoch wusste ich von da an zwei dinge: 1. Ich schreibe eine Satire über Mrs. White und 2. Ich geh mal wieder mit Manny weg, bis in die frühen Morgenstunden und komme dann voll Stoned und hackedicht nach Hause! Das nennt man Erziehung!! :-D
Eingestellt von Mr. White um 12:18 0 Kommentare
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Donnerstag, 17. Januar 2008
Foo Fighters
Begabte Musiker aufgepasst!! Was ich hier poste ist kein Witz! Es gibt doch tatsächlich ein "Preisausschreiben" von den Foo Fighters (meine Lieblingsband, bzw. eine davon).
Für alle die kein Englisch können *pieks*, übersetz ich schnell das Wichtigste:
- Foo Fighter spielt im Februar bei den Grammy Award's, und will einen neuen Part in den Song "The Pretender" einbauen.
- Sie suchen dafür Musiker, welche ein anderes Instrument als Gitarre, Bass-Gitarre oder Schlagzeug spielen und eine eigene Version von "The Pretender" spielen können.
- Diese Personen sollen ein 1 min. langes Video uploaden, welches dann bewertet wird.
- Die Besten können dann bei den Grammy Award's mit Foo Fighters auf der Bühne stehen!!
Der Wahnsinn!! Schade dass ich praktisch kein Ton mehr aus meiner Trompete kriege *snif*
Hier aber mein persönlicher Favorit (Auch hier wird "persönlich" klein geschrieben *gg*) [/Ironie Off]
Also falls jemand jetzt auf meinen Post reagiert und gewinnen sollte - bitte nimm mich mit :-D
Gruss Mr. White
Eingestellt von Mr. White um 10:33 0 Kommentare
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Dienstag, 15. Januar 2008
Montag, 14. Januar 2008
Lieber Weihnachtsmann
Zu Weihnachten und/oder Geburtstag wünsche ich mir den Roboter, welcher am Schluss des Films zu sehen ist :-D! Vielen Dank schon mal in Voraus, ich verspreche auch dass ich brav bleibe *hust*
Eingestellt von Mr. White um 13:19 0 Kommentare
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Sonntag, 13. Januar 2008
Darth Vader
Auf allgemeines Drängeln hin ein Clip für alle Star Wars fan :-D
Eingestellt von Mr. White um 15:03 3 Kommentare
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Samstag, 12. Januar 2008
Coiffeurbesuch
Aufgrund verschiedener Gründen hat sich der Mr. White mal wieder mit seinem Bruder (Mr. White Jr.) zum Coiffeur angemeldet. Fragt nicht weshalb – Ich hab da so eine Macke, dass mir immer kurz vor dem Coiffeur einfällt, dass ich das Haareschneiden an sich eigentlich nicht mag. Aber was soll’s? Meine Federn (danke für diese wunderbare Beschreibung meiner Haarpracht) müssen schliesslich auch mal geschnitten werden.
Schlussendlich konnte ich mich dennoch überwinden, und ich hab dann mich bei Frau H. * (auch bekannt unter dem Namen Mrs. Langfingernägel) und meinen Bruder bei einem gewissen Fräulein K. * angekündigt. 16.45 sollte es losgehen.
Pünktlich wie wir sind, haben wir um Punkt 16.45 den Coiffeursaloon betreten. Meine Federn pfiffen: Spiel mir das Lied vom Tod – ne quatsch, so schlimm ist es dann doch nicht. Naja auf jeden Fall sassen wir dann nebeneinander, und haben ein wenig rumgealbert… Wie das ist unter Brüdern. Irgendwann einmal wurde dann dem Mr. White Jr. die Haare gewaschen und ich sass alleine da, bis ich ebenfalls gebeten wurde, mich an einen anderen Ort zu setzen, damit auch mir die Haare gewaschen werden kann. Unser brüderliches Band wurde also zerstört. Mit tränen in den Augen machte ich mich zur Waschstation *gg*, wo dann das ganze Haareschneidenprozedere los ging. Waschen, einshampoonieren (mit 1000endmaligen fragen, ob die Temperatur vom Wasser okey sei, der Druck angenehm, das Shampoo okey (keine Ahnung, wie fühlt sich Shampoo an, das nicht in Ordnung ist?^^) etc.)? Dann hiess es für mich wieder warten, während bei meinem Bruder (den ich ungefähr über 7 Spiegeln quer durch den Saloon beobachten konnte) bereits jemand stand. Von der Postur her konnte das nur Frau M. sein, die mir beim vorletzten Mal (einrücken Militär) eine sog. „Jugo-Frisur“ gemacht hat. Auf der Seite 4mm oder so, oben und den Hinterkopf runter ungefähr 1cm… schrecklich!! Wieso das angekündigte Fräulein K. nicht kam wissen wir bis heute nicht.
Und dann kam Frau H. Komisch angezogen wie immer (Eine Hose, die wie ein Integriertes Korsett kurz unter dem Busen aufhörte?! Strange - Strange). Ja und dann die übliche Frage: wie soll ich schneide? Auf meinen, zugegebenermassen blöden Witz: „kürzer will ich sie“, bekam ich einen 1 minütigen Vortrag, dass man auch Haare ansetzen könnte, und deshalb die Antwort: kürzer gar nicht so witzig sei… Jaja – aber seh ich so aus als ob ich meine Haare ansetzten will? *grmpf*. Sie beschrieb mir dann dieselbe Frisur wie bei der letzten Visite (irgendwas von Fransen punktiert, Seiten kürzer, ein wenig Backenbärtchen stehen lassen etc…) Da ich sowieso nicht genau wusste wie ich die Haare wollte stimmte ich zu.
Das schnippseln fing also endlich auch bei mir an (mein Bruder war mittlerweile fertig, und beobachtete mich wiederum über 7 Spiegel), und ich wurde eingewickelt in ein Smalltalkgespräch über: Schule (wie immer), Fastnacht (wie immer), Militär (diesmal nur kurz), Grosseltern und Familie allgemein (da geht doch tatsächlich meine ganze Familie zum selben Coiffeur), Skifahren etc. – Und das ganze würde mich nicht mal stören, wenn da nicht das gewisse etwas wäre: Ich erzähle, dass ich Snowboarde. 2min später fragt sie: „duesch du Schiifahre oder Snowboarde? – Ah Schifahre hesch gseid gäll?“ – nein ich hab gesagt Snowboarden… und in ein Snowboardlager geh ich auch – zum ersten Mal (als Leiter) – Sie: „ Aha ond send er do jedes johr s gliche Leitigsteam?“ – Weiss ich nicht, ich mache es zum ersten Mal. Da fragt man sich, wieso kann man beim Coiffeuer nur über solche belanglosen Themen sprechen, die sogar die Coiffeuse langweilen, während man mit dem Fahrlehrer auf der Autobahn über den Anschlag von 9/11 reden kann (er ist ein WAHNSINNIGER Fan von Verschwörungstheorien etc.) ? Vielleicht ein weiteren Grund, weshalb ich den Coiffeurbesuch nicht mag.
Naja auf jeden Fall hab ich’s dann überlebt, und wurde noch darauf hingewiesen, dass obwohl wir uns zu zweit angemeldet haben, die Aktion 2 für 1 (2 mal schneiden, ein mal bezahlen) nicht gelte… wir also beide bezahlen müssten. Diese Aktion gelte nur für Neukunden. Da sieht man mal wieder dass 1. Stammkunden nicht belohnt werden und sie 2. keine Ahnung von Marketing haben ;-) – Mein Bruder ist die letzten 3 Jahre beim Coiffeuer im Shopping Center gewesen, und auf mein „Wunsch“ kam er mal wieder zu Frau H. & Co. Auch dass mein Bruder nicht in der Adressdatenbank erfasst war, liess sie nicht als Argument durchgehen, dass er Neukunde sei, aber ich könne JEDERZEIT, bis ende Februar, mit einem Kollegen oder Kollegin kommen, welche noch nie bei ihnen war, und dann müssen wir beide nur 50% des Preises bezahlen – Gott sei dank hab ich keine 2te „Jugo-Frisur“ bekommen, ansonsten hätte ich das womöglich noch machen müssen :-D!
* (a. d. R.: Name der Redaktion bekannt)
Eingestellt von Mr. White um 10:20 1 Kommentare
Labels: Satyre
Freitag, 11. Januar 2008
Informatik..
Informatik an der BM das ist was schönes. Warum?
Weil man mitten in der Lektion in seinen Blog reinschreiben kann ;-)
Auf allgemeinen Wunsch wurde nämlich die Informatik bereits um 12:30 gestartet, damit es nach der Schule für mehr Bierchen reicht. Die Informatikräume sind im obersten Stock und zwar direkt über der Mensa. Das Problem an der Sache:
Ausser den Informatikräumen ist in diesem Schulhaus alles Luftdicht versiegelt..
Es beginnt ungefähr um 11 Uhr.. man nimmt im Schulhausgang einen leichten Duft nach (setze hier beliebige Speise ein) wahr und kann Schüler beobachten, die mit irrem Blick im Gang herumirren und alles anfallen, was im entferntesten Essbarem ähnelt. Lehrer mal aussen vor.
Da wir aber um 12:30 mit Informatik beginnen, stellt sich folgendes Problem: Im ganzen Schulhaus stinkt es penetrant nach Essen, und die Lüftung der Informatikräume befindet sich gleich neben der Mensa, so dass ich mich auch in die Friteuse setzen könnte, anstatt in den Informatikraum...
Ungeachtet unserer Qualen paukt unserInformatiklehrer, welcher der Felsenfesten Überzeugung ist, dass wir alle sein Fach das Interessanteste der Welt finden, sein Programm völlig unbeeindruckt durch. Dass wir dann aber in der Informatikprüfung keinen einzigen 6er hinbekommen haben, hat mich wiederum sehr erstaunt. Ist abschreiben wirklich so schwierig?
Nach nervenaufreibenden vier Lektionen ( Matheheft hervornehmen, Matheheft verschwinden lassen)wurden wir dann entlassen.
zum Abschluss möchte ich euch noch einen Blick mitgeben, der sich mir gestern bot, als ich aus meinem Fenster schaute:
High-Res:
Ein schönes Wochenende wünscht euch
Manny
Eingestellt von Manny um 13:31 3 Kommentare
Labels: Schule
Roommate
Jaja - Für alle die es unfair finden, dass ich noch 5 Wochen Ferien habe, die werden es nach diesem Video verstehen - Ich muss nachschlafen. Der Manny ist einfach ein unmöglicher Zimmergenosse!!
Eingestellt von Mr. White um 10:00 0 Kommentare
Labels: Movies
Donnerstag, 10. Januar 2008
PC-Bastelei die Zweite
Erstens kommt es anders…. Zweitens als man denkt.
In einem früheren Eintrag habe ich über Privatverkäufe und deren Auswirkungen auf meine Psyche geschrieben. Doch das ich jeden Tag 5 Ritalin schlucke, und 20 Flaschen Wodka unter meinem Bett liegen beeindruckte den Landwirt nicht, als er mich Samstagmorgens anrief um mir zu eröffnen, dass sich der Pc nicht einmal mehr anschalten lässt. Höchst verwunderlich ist auch, dassvon mir dann am Telefon eine Ferndiagnose erwartet wird, wenn nicht gleich eine Behebung des Problems.
Man könnte sich das so vorstellen, wie wenn ich meinem Arzt anrufe und ihm sage: Doktor mir tut‘s weh, hilf mir“!
Wir kamen also überein, dass der Computer über diverse Umwege zu mir nach Hause gebracht würde. Meine Vermutung war, dass das Netzteil am Ende war, da ich schon einmal sowas erlebt habe (fragt nicht)…Mein Bruder entfernte dann das alte Netzteil und schloss das seines Computers probeweise an. Ich hatte eigentlich vor, während dieser Zeit meine Aggressionen an Mr. White auszulassen, doch der feine Herr konnte nicht ins Training kommen. (Gib‘s zu du hast ne Andere!) Siehe da, der PC läuft wieder. Es liegt also am Netzteil. Schnell ein neues bestellt und ein Diskettenlaufwerk dazu, das ist auch am Ende. Am Dienstag habe ich dann PC, Netzteil und Floppy in mein Zimmer geschleppt um die äusserst schwierige Operation durchzuführen. Beim besichtigen des Netzteil fiel mir vor allem eines auf:
Das Ding ist ungefähr gleich alt, wie der PC! (Etikette mit 2003 drauf)…
Das Floppy war auch sehr sorgfältig verpackt. Knistersäckchen aus der Migros. Kabel = Fehlanzeige.
Augen zu und durch, sagte ich mir, öffnete den PC und hustete erstmal 30 Minuten….Ich habe eigentlich dem Landwirt und seiner Frau recht deutlich gesagt, sicher einmal im Monat, besser alle zwei Wochen den PC abschalten, öffnen und Staub raus machen.
Naja, ich wollte eh wieder einmal mein Zimmer Putzen.
Der Netzteil- und Floppyeinbau ging dann recht schnell. Ich hoffe schwer, dass das mein letzter „Eingriff“ an diesem PC war, sonst bekommt der Landwirt bald Rechnungen von meinem Psychiater.
Ich wusste aber immer noch nicht, warum das Netzteil plötzlich kaputt war. Es ist allgemein bekannt, dass ältere Netzteile sehr stark auf Spanungsschwankungen reagieren. Der Landwirt liess einmal die Bemerkung fallen, sie hätten ja mit allen elektronischen Geräten Probleme. Irgendwann kam mir ja die Idee, dass es sehr gut möglich sein könnte, dass es, wenn man in Hellbühl am Ende der Stromleitung wohnt, möglicherweise zu Spannungsschwankungen im Netz kommen könnte.
„Jaja, wenn ich die Pumpe anwerfe, geht der Mikrowellenher nicht mehr“, so die Aussage des Landwirtes. Alles klar, bis zum nächsten Netzteil.
Ich bin dann mal neues Ritalin besorgen.
Eingestellt von Manny um 21:11 0 Kommentare
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Mittwoch, 9. Januar 2008
Familienerlebnisse die Erste
Jaja so ein Familienleben ist ja was Schönes! Zumindest hat man etwas zu Berichten :-D.
Wer meinen Vater kennt weiss, dass er Arbeiten immer dann macht, wenn sie unmöglich sind, so wird im Garten gearbeitet, wenn es Regnet, Platten werden bei beissender Kälte und gefrorenem Boden verlegt, Weihnachtsbeleuchtung aufgehängt wenn es bereits dunkel ist etc.
Dieser Liste ist ab heute ein neues Kapitel hinzuzufügen. So ging heute Morgen unser Zweitauto nicht mehr – Anstatt dass man unserem Garagisten anrufen würde, und ihn das machen lassen würde, wurde die Reparatur auf den Abend verschoben (wie immer, man(n) kann ja alles reparieren). So kam es dann auch, dass um ca. 18.30 Uhr (ich bin frisch vom Kino nach Hause gekommen) mein Vater vor meiner Zimmertür stand und gefragt hat, ob ich ihm beim Überbrücken helfen könnte. Natürlich ging ich helfen.
So standen wir zwei dann, jeder ein Autoschlüssel, vor unserer Garage und er bemerkte, dass er keine Lampe dabei hatte – schon mal schlecht im Dunkeln zu arbeiten, ohne Licht. Nach erstmaligem zurücklaufen um eine Taschenlampe zu holen machten wir uns also ans Werk. Überbrücken ist ja wirklich nicht schwer! Nur blöde dass man erst mal die Kühlerhaube aufkriegen muss, und das Auto genau so steht, dass die Kühlerhaube unter einem Busch begraben liegt – Aber mit Gewalt geht viel, und die Kühlerhaube war nach ungefähr 10 Minuten offen! Wo war noch mal die Batterie? Und wie muss man nun anschliessen? + auf + oder + auf - ? Fragen über Fragen. Dies hat mich aber weiter nicht interessiert, denn ich habe bemerkt, dass die Äste des Busches, welche natürlich wieder über/in dem offenen Motorblock ragten vor nässe trieften, und somit alles Nass war – schön wenn man mit Strom arbeitet und alles Nass ist – es gibt so ein Gefühl von Sicherheit (dadurch dass wir natürlich Überbrückungsprofis waren, hatte ich überhaupt gar keine Angst *hust*). Gut dass mein kleiner Bruder (Mr. White Jr.) eine Ahnung von Strom hat, und somit auch aufgeboten wurde.
Nach Studieren der Anleitung (da steht natürlich weder unter Batterie, noch Überbrücken etwas über das Überbrücken drin – Danke Opel) haben wir es dann irgendwie hinbekommen, dass alle zufrieden waren, und jetzt nur noch unser Zweitauto möglichst nahe an das kaputte Auto gefahren werden musste. Also sass ich im Auto welches noch ging, mein Vater in dem das nicht mehr ging, und mein Bruder draussen um die Überbrückungskabel an „meinem“ Motor anzumachen, bzw. an Motor und Batterie – wie ihr seht habe ich selbst keine Ahnung.
Nach ungefähr 10 Minuten sinnlosem *aufkupplungstehenundgasgeben* meinerseits und *verzweifeltdenzündschlüsseldrehenundebenfallsaufderkupplungstehen* des Vater seit’s (wer hier einen besseren Ausdruck findet darf ihn in den Kommentaren anfügen) gaben wir dann auf, mit der Fachkundigen Analyse meines Vaters: „das liegt nicht an der Batterie, das liegt am Anlasser – GARANTIERT, da ist nichts mehr zu machen“. Ganz erstaunt (ich dachte er hätte Architektur und nicht Automech gelernt?!) machten wir uns also wieder ans zusammenräumen. Zuerst musste ich mit meinem Auto wegfahren, aber wie das bei uns so ist, wenn die Nerven blank liegen ist ALLES falsch. Meine Rückfahrkünste waren natürlich zu gering, ich fuhr völlig FALSCH *kreisch* und du musst doch auf die ANDERE Seite fahren etc… Gott sei danke wissen es alle besser (Sogar Mr. White Jr. wusste es besser – er kann ja auch schon Auto fahren (mit 17 Jahren). Ganz klar - ein Naturtalent).
Nachdem ich dann leicht genervt mein Auto weggestellt habe, versuchten wir die Kühlerhaube des kaputten Autos zu schliessen. Diese hat die Öffnungsaktion aber scheinbar doch nicht so gut überlebt wie angenommen. Jedenfalls liess sie sich (nach erstmaligem draufknallen – wie gesagt die Nerven lagen blank) weder öffnen noch ganz schliessen. Die Idee meines Bruder: „komm wir drücken sie einfach runter“ wurde zunichte gemacht nach einer zweiten, wiederum sehr fachkundigen Analyse meines Vaters (halt doch ein verkappter Automech): „Da ist die Festmachstange aus der Fassung gerutscht und verklemmt jetzt mit der Verriegelung der Kühlerhaube“.
Also gingen wir drei Männer, mit geknicktem Stolz, zurück ins traute Heim. Da angekommen murmelte mein Vater etwas von wegen „ Schatz… morgen Automech anrufen… womöglich Anlasser…Kühlerhaube…“.
Immerhin hat Mrs. White nicht nachgefragt, was denn nun genau mit der Kühlerhaube ist – sie wird es wohl erst sehen, wenn sie die Rechnung, welche nun höher ausfällt, als wenn wir drei nichts gemacht hätten, vom Automech bezahlt.
Eingestellt von Mr. White um 19:19 0 Kommentare
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Sonntag, 6. Januar 2008
Der Nachteil von Privatverkäufen
.. oder:
Gebt niemals zu, etwas von Computern zu verstehen, denn ihr lügt eh! (und es schadet der Gesundheit)
Ich beschloss vor ungefähr drei Monaten meinen PC, welchen ich zwar erst ein Jahr besitze, der aber trotzdem schon 3 Jahre alt ist, durch einen neuen zu ersetzen. Als Student kann man sich's ja leisten.
Nur, was tun mit dem Alten? Die Idee folgte auf dem Fusse: Verkauf ihn dem Bruder.
Gesagt getan, ich handelte einen Verkaufspreis von 800.- für den alten PC aus. Den Bildschirm habe ich bei Ricardo verkauft, brachte auch nochmal 120.- Summa Summarum also 920.-
Das neue System, inklusive 5.1 Boxen und Bildschirm schlug mit 2400.- zu Buche.
Was das Ganze Zahlenaufgeschreibsel soll? Wenn ihr vorhabt einen PC zu kaufen, tut es jetzt, billiger wirds nimmer. Und verkauft den Alten auf Ricardo, nen besseren Preis kriegt ihr nirgends!
Nun kam es aber, dass mein Bruder seinen PC einem Mitarbeiter meines Vaters verkaufte, seines Zeichens Computer Anfänger.
Es wurde dann im Familienrat beschlossen, wenn mein Bruder schon den horrenden Preis von 800.- für den PC bezahlen sollte, müsste ich dem Mitarbeiter meines Vaters seinen PC einrichten...
Ich könnte mich heute dafür erhängen!
Es fing damit an, dass ich den frisch aufgesetzten PC ins Auto lud und ins schöne Hellbühl fuhr zum Mitarbeiter des Vaters. Dort angekommen, verkabelte ich die Maschine und bat meine Auftraggeber mir mitzuteilen, was sie denn genau auf dem neuen PC haben möchten.
Das war ein Fehler.
Ich wurde mit Programmen konfrontiert, welche ich noch nie gesehen hatte und die ausserdem kein vernünftiger Mensch überhaupt herunterladen würde.
Doch der Kunde ist König und ich installierte unter leisem, "Oh mein Gott, der schöne Computer" und gequältem Gesichtausdruck sämtliche gewünschte Programme.
Unter anderem ein Mailproramm Namens Incredimail, welches ganz lustige Features zu bieten hat:
-Sprechender Buttler: "Sie haben Post"
-Automatische Mailsignatur mit rosafarbenem Hintergrund, Werbung und sich bewegenden, überdimensionalen Smileys
-Einer vollautomatischen Mailsicherungsfunktion, welche elends langsam ist, extrem instabil und nichteinmal funktioniert. (Danke das du mir zwei Stunden meines Lebens geklaut hast!)
Ausserdem ein Programm Namens Agri, welches zur Buchaltung für Bauernhöfe benötigt wird.
Ich versuchte diese Programm aus dem Internet zu laden und erfuhr dadurch, dass es ungefähr 5000.- kostet. Glücklicherweise hat die Frau des Landwirtes die CD noch gefunden. Als ich dann das Programm probeweise öffnen wollte, erstaunte es mich doch sehr, dass sich die Eingabeaufforderung öffnete (das DOS von WINXP) und das Programm nur mit der Tastatur zu bedienen war.
An dieser Stelle Pfui an die Entwickler dieses Programms, dass ihr euch getraut so einen Schrott für 5000.- zu verkaufen!
Ich ging also um 22 Uhr nach Hause im Bewusstsein, dass ich noch ca 200 Mails bekommen würde. (Die glorreiche Idee, einfach die Mails von ihrem alten Computer an mich zu senden. Ich sollte sie dann wieder zurücksenden und sie würden sie mit dem neuen PC abrufen.) ...Warum kann ich nicht nein sagen?
Das mit den Mails klappte, welche Überraschung nicht. Zuerst wurden die Mails "Ausversehen" wieder auf dem alten PC abgerufen. Dann war bei ihrem Anbieter Freenet die Mailbox nach nur 30 MB voll.
3 Wochen später, ungefähr am 20. Dezember kam ein Anruf: " Du, der Bildschirm ist kaputt, die CD-Laufwerke gehen nicht, der Acrobat Reader spinnt und das Diskettenlaufwerk ist auch kaputt.
..Und das in 3 Wochen? Respekt.
Am 4. Januar machte ich mich also auf, noch einmal nach dem Rechte zu sehen. Ich kam an, der Bildschirm lief komischerweise wieder, die CD-Laufwerke funktionierten wie eh und je.
Der Adobe Reader liess sich nicht verwenden, die Lizenzvereinbarung konnte nicht akzeptiert werden. Nun, danke Adobe, war schön mit euch, es gibt nun eine Person mehr auf der Erde, welche ein Konkurrenzprodukt von euch benutzt. Ätsch! Das Diskettenlaufwerk ist scheinbar am Ende. Mit dem Gefühl, dass ich nun nur noch in den Fasnachtsferien das Diskettenlaufwerk austauschen müsste, machte ich mich auf den Heimweg.
Doch am Samstagmorgen die Ernüchterung: Du, der PC lässt sich nicht mehr anstellen. Wie kann soviel in sowenig Zeit nur schiefgehen?
Wenigstens läuft mein neuer Pc wunderbar ;-)
To be continued...
Eingestellt von Manny um 21:28 0 Kommentare
Labels: Satyre
Sonntag Abend
Wer kennt es nicht, man wird Sonntagmorgens um 11 Uhr ziemlich Unsanft von (setze hier beliebiges Familienmitglied ein) aus seinem wohlverdienten Schlaf gerissen:
Morgenessen! (Meistens wird nicht einmal die Zimmertüre aufgemacht, sondern bloss dagegengehämmert und geschrien).
Nun, ich kann ja durchaus verstehen, dass Leute, die um 22 Uhr Abends ins Bett gehen, nicht bis Mittags um 12 schlafen können, was aber nicht heissen soll, dass einem der Sohn, welcher halt erst um 2 Uhr mit dem Kopfkissen gekuschelt hat unbedingt Gesellschaft leisten muss!
Halt. Die Personen, die diese Anschuldigungen betreffen, werden das eh nie lesen ;-)
Auf jeden Fall fängt der Tag schon be..ähm..kleckert an und grundlose Vorhaltungen am Frühstukstisch wie: "Du musst halt öfters mal nach draussen schauen, damit wir wissen wo die Katze immer herkommt" tragen nicht zur Verbesserung meiner Laune bei.
Zur Katze:
Wir haben 2 Katzen. eine ist normal, die andere Verpflegt sich öfters anderswo, kommt zwei Tage nicht nach Hause und neigt zu Fettleibigkeit. Nun hat sie zwei Tage Hausarrest bekommen. Über Sinn und Unsinn dieser Massnahme kann man sich streiten. Es soll aber mittels grossangelegter Katzenobservation ergründet werden, wo denn diese ihre Zeit verbringt. Dazu sollen sämtliche Familienmitglieder öfters (alle 10 Minuten) aus allen erreichbaren Fenstern schauen, um eventuell die Katze bei ihren verbotenen Ausflügen zu anderen Essgelegenheiten zu erwischen. Was ich aus den Erfahrungen der letzten Jahre gelernt habe: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold ;-) So klug sind andere Familienmitglieder (noch) nicht. Whatever, es gipfelte darin, dass jemand beschuldigt wurde, sich gar nicht um die Katzen zu kümmern, und jede freie Minute vor irgendwelchen dubiosen viereckigen Kisten zu verbringen. Der Fairness halber muss ich erwähnen, dass die beschuldigte Person über die Weihnachtstage 6 Tage Ferien hatte, und mit Abstand am wenigsten vor irgendwelchen dubiosen viereckigen Kisten sass. Der Rest hatte 10 Tage mehr Ferien. Angesteckt hatte die Diskussion trotzdem: Ich bemerkte nach mehrmaligem Spähen aus meiner Lukarne, dass besagte Katze ja Hausarrest hat.
Nun mein dringender Aufruf an alle da draussen:
Solltet ihr diese Katze bei ihren Es(s)kapaden sehen, meldet euch bei mir! Solltet ihr diese Katze füttern, fürchtet euch!
Genug der Katzenobservation.
Der Sonntag ist, zumindest bei mir, ein Typischer: "1000 Dinge zu tun, aber 0 Bock darauf, Tag".
Nach ausgiebigem Internetsurfing und ein wenig Crysis-Gezocke, stürzte aus dem Nichts
(ein 5.1 System ist halt schon laut ;-) jemand in mein Zimmer, und verlangte ulitmativ von mir, dass ich mein Fleisch aus dem Tiefkühler holen soll. Nach mehrmaligem Nachfragen gelang es mir, dem Überbringer der Nachrichten wertvolle Informationen zu entlocken. Es gäbe Rehschnitzel und ich solle mir Plätzchen holen. (Bäh Rehschnitzel!)
Ich hole also die Plätzchen, es wird gekocht, gegessen, abgewaschen.
Dann habe ich mich aber doch noch zu einer sinnvollen Beschäftigung hinreissen lassen.
Ich habe diesen Post geschrieben ;-)
In diesem Sinne, einen schönen Abend
(Ausser an die, welche noch 6 Wochen Ferien haben!)
Eingestellt von Manny um 20:45 1 Kommentare
Labels: Satyre
Minigun
Eingestellt von Mr. White um 09:21 0 Kommentare
Labels: Movies
Bilderrätsel
Teilnehmer der Reise sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen.
Tipp: Frankreich, berühmtes Lied
Eingestellt von Manny um 01:18 4 Kommentare
Labels: Bilder
Katzen..
Eingestellt von Manny um 00:12 0 Kommentare
Labels: Fun
Mein erstes Mal
Wie es zu diesem Blog kam wurde bereits von Manny berichtet, deshalb werde ich auflisten, was euch hier erwarten könnte.
- Coole Videos die wir in den Weiten des Internets gefangen haben
- Impressionen mit Wörtern und/oder mit Bildern festgehalten
- Dinge die die Welt bewegen und Spass machen
- Dinge die uns bewegen und vieleicht auch nicht so Spass machen (keine Ahnung, irgend etwas doofes muss man ja schreiben)
Es grüsst Mr. White
Eingestellt von Mr. White um 00:11 0 Kommentare
Labels: Movies
Samstag, 5. Januar 2008
Zum Ersten
Mr. White war so freundlich, mir die Ehre des ersten Blogs zu gewähren. Eine sehr nette Geste, wie ich finde.
Ehrlich jetzt.Ich habe ihn nicht gefragt. Bin schliesslich der Chef in diesem Unternehmen.
..wenigstens an einem Ort ;-)
Von der Idee zum Blog - eine Zeitreise:
Im Moment ist es genau 22:15, Samstag 5. Januar 2008. Um mit dem Anfang zu beginnen, gehen wir drei Stunden zurück. Meine Wenigkeit droht mangels Beschäftigung und Motivation für Abschlussarbeiten in einer *baldsindFerienzuende* Depression zu versinken. Was ist zu tun? Ich suche schon lange einen Ort um alle aussergewöhnlichen, lustigen und beeindruckenden Dinge, die mir begegnen einzufangen und wenn möglich andern Menschen weiterzugeben. Bisher musste dafür meine Festplatte und bestenfalls meine Katzen herhalten;-)
Gegen Seiten wie Myspace hege ich aber eine grosse Abneigung. Doch dann, ein Geistesblitz! Ein Wort baut sich vor meinem Geistigen Auge auf und wird immer schärfer:
B L O G !
Ihr seid beeindruckt? Man tut was man kann ;-)
Ein Blog ist ja was feines. Aber was wäre das ultimative, geniale, unglaubliche und einfach ANDERSCH krasse Erlebnis?
Klaro. Ein Blog mit dem besten Kumpel, seines Zeichens Mr. White.
Gedacht getan, MSN auf, Mr. White angelabert, überzeugt (hei komm rüber ich hab Alk!) und es ging keine 2 Minuten da stand jemand mit gierigem Flackern in den Augen in meinem Zimmer.
Da Mr. White ganz passabel mit Photoshop umgehen kann, (Sehnenscheidenentzündung!) sitzt er jetzt am Header den ihr bald oben auf der Seite bestaunen könnt.
So, ich werde langsam zum Ende kommen, möchte euch aber noch eine kurze Geschichte für's neue Jahr mitgeben:
Der Blumentopf und das Bier:
Ein Professor stand vor seiner Philosophieklasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr grossen Blumentopf und füllte diesen mit Golfbällen.
Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten es.
Dann nahm der Professor einen Behälter mit Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf.
Er bewegte den Topf sachte, und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen.
Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu.
Der Professor nahm als nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf.
Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbleibenden Freiraum.
Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig "ja".
Der Professor holte zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor, schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus. Die Studenten lachten.
"Nun", sagte der Professor, als das Lachen langsam nachliess, "ich möchte, dass Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen... Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben:
Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde; die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch erfüllend wäre. Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten."
"Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben", fuhr der Professor fort, "hat es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie auf Dinge, welche ihr Glück gefährden.
Spielen Sie mit Ihren Kindern, nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung, führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird noch immer Zeit bleiben, um das Haus zu reinigen oder andere Pflichten zu erledigen.
Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind.
Setzen Sie Ihre Prioritäten, der Rest ist nur Sand. Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll. Der Professor schmunzelte: "Ich bin froh, dass Sie das fragen.
Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es immer noch Platz gibt für ein oder zwei Bierchen..."
In diesem Sinne Proscht, es guets Nöis und auf viele weitere Interessante Einträge!
BTW: jetzt ist es 23:00.. das muss noch besser werden!
Eingestellt von Manny um 22:05 0 Kommentare
Labels: Fun