Büschn Farbe, Büschn Seife, dann sieht der wieder aus wie ne eins!
Donnerstag, 7. Oktober 2010
Freitag, 17. September 2010
Studiere an der HSLU
..und du kriegst solche professionell gestalteten Matheskripte:(Seite 1 von 40)
Der Mathematikunterricht hat damit für mich einen ganz neuen Fokus erhalten:
Hieroglyphenlehre!
In diesem Sinne
Hallali!
Manny
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Manny
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Montag, 5. Juli 2010
Montag, 17. Mai 2010
Fussballfans und die SBB
*Klick*
und *Klick*
Irgendwie frage ich mich, was mit Leuten abgeht, die sowas machen.
Ich bin sehr dafür, dass endlich richtige Massnahmen ergriffen werden, um Gewaltbereite Personen und solche, die mutwillig Dinge beschädigen effektiv zur Rechenschaft zu ziehen.
Im Endeffekt muss jeder Schweizer mit seinem Steuergeld für solche Idioten (Sorry, aber ich finde keinen anderen Ausdruck) geradestehen.
Oder jeder SBB Kunde bezahlt Jahr für Jahr schön die Aufschläge, damit man weiter Extrazüge zum zerstören bereitstellen kann.
Es grüsst
Ein nachdenklicher Manny
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Manny
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Dienstag, 11. Mai 2010
Arbeit?!?
Ich dachte, dass ich euch mal etwas über meinen Täglichen Zeitvertrieb erzähle, was ich so bastel, wo, wie und warum ;-)
Neue Decke und Parkett in der ehemaligen Konditorei Dudle, Altstadt Luzern vis-a vis Bata Schuhgeschäft
Aus der Konditorei Dudle wird ein Damenmodegeschäft namens Gränicher (Hat's ja vieeel zu wenig in Luzern)
Das Haus ist Denkmalgeschützt, was bedeutet, man darf gewisse Sachen nicht einfach wegreissen und neu machen, sondern muss diese erhalten und aufwändig restaurieren. Foto's dazu kann ich in einem nächsten Beitrag zeigen, da die Restaurationen noch nicht fertig sind.
Unsere Aufgabe war, den Teil der Decke, welcher nicht schützenswert war zu entfernen und eine neue Balkenlage einzuziehen. (Staub ahoi!)
Die neue Balkenlage war nötig, weil die alte nicht mehr genügend Tragfähig war. Im Laufe der Zeit hatte jeder Handwerker wieder ein Stück aus den Balken herausgeschnitten, wie es ihm passte.
Auf der einen Wandseite wurden Eisenwinkel befestigt, auf welche die Balkenlage aufgelegt wurden. Auf der anderen Seite waren noch alte Eisenträger vorhanden, dort wurde vom Maurer ein Mäuerchen auf die richtige Höhe gemauert ;-)
Leider habe ich von der fertigen Balkenlage kein Foto, aber eines vom Ganzen Raum, als wir bereits mit dem Legen des Parketts begonnen hatten. Ich stehe nun auf dem neuen Boden, welchen wir mit einer Dreischichtplatte belegt haben, damit eine ebene, in sich steife aber im Ganzen bewegliche Fläche entsteht. (Dies ist nötig, da sich Holz mit zunehmender Feuchtigkeit ausdehnt und sich ohne diese Massnahme Wellen im Parkett bilden würden.)
Zum Boden:
Der Besitzer der Gränicher Ladenkette, Herr Arrabiano (oder Arrabiato? HAHA ;-)
wünschte sich einen antiken Kastenparkett. Nur stellt niemand antiken Kastenparkett her...
Trotz anfänglicher Weigerung diesen Antiken Boden zu verlegen, gab mein Chef dann schliesslich nach, da es vom Architekten ausdrücklich gewünscht wurde (Keine Konkurrenz, ich denke ihr wisst was das heisst..)
Wir konnten also von einem Polstermöbelgeschäft alten Parkettboden abkaufen, wie das genau zustande kam weiss ich selber nicht genau ;-) Dieser Boden befand sich in einer Scheune am See zwischen Meggen und Weggis. Problem war leider, dass sich in der selben Scheune auch noch ein Pferdetransporter befand, welcher so blöd im Weg stand, dass man diesen zuerst entfernen musste, bevor man den Parkett ins Auto laden konnte. Doof nur, dass die Batterie des Transporters ziemlich tot war und man auch mit gutem zureden (solange Überbrücken bis die ausgeliehenen billig-Überbrückungskabel das schmoren lernten) den Motor nicht zum Laufen bringen konnte. Also Menschliche PS auspacken und das Ding von Hand rausschieben. Raus ging gut, es ging ja ziemlich den Berg runter ;-)
Als wir mit dem Chef des Polstergeschäfts vor dem Boden standen, meinte er nur: Sie können alles nehmen, es sind zwei Sorten. (Wir sahen ca. 10 Paletten auf welchen insgesamt 1000 Platten Parkett lagen.
Wir luden also alles auf, was Kastenform hatte, stellten den Pferdetransporter zurück in die Scheune (Bergauf, ging nicht mehr soo leicht..) und düsten zurück in die Werkstatt, da der Boden zuerst noch aufbereitet werden musste. Dort durften wir leider feststellen, dass der Parkett mitnichten nur aus zwei Sorten bestand, sondern aus ca. 5 und wenn es mal zwei Paletten hatte, mit dem gleichen Boden, dann war dieser nicht aus dem gleichen Raum und hatte somit noch Höhen und Farbunterschiede.
Schlussfolgerung war, dass wir viel zuwenig alten Parkett hatten, für den Raum, welcher ungefähr 85 Quadratmeter gross ist. Wir entschlossen uns also halbe-halbe zu machen und die Hälfte mit neuem Fischgratparkett zu bedecken. Es ging nun um die Aufbereitung des alten Parketts. Ihr müsst euch vorstellen, dass der Parkett wirklich alt war, er fiel auseinander (was heisst fiel, er fällt immer noch ..) war extrem Schmutzig, zum Teil kaputt, und hatte noch viele Nägel drinn. Wir mussten also alle Nägel und Federn (Federn sind schmale Holzleisten, welche man an jeder Seite eines Parkettteils hineinschiebt, um diese miteinander zu verbinden ) , sowie ziemlich viel alten Schmutz entfernen. Bei dieser Prozedur fiel ungefähr ein Viertel (von nun noch ca. 400 Platten) auseinander, und wurde von mir wieder zusammengeflickt (Vieeel Leim und noch mehr Schraubzwingen;-)
Danach hies es Schleifen. Die verschiedenen Parkettsorten hatten Höhendifferenzen von bis zu 2 mm und mussten alle auf eine Höhe gebracht werden. Mit der Zylinderschleifmaschine (Eine grosse Schleifmaschine, man kann das Holz auf der einen Seite reinschieben, es kommt auf der anderen geschliffen heraus) kann man pro Durchlauf ca. 2 Zehntelmillimeter schleifen....Schade!
Zweites Problem, da die Parkettsorten unterschiedliche Höhen hatten, aber alle von oben die Nut (Da steckt man die Federn hinein) auf der gleichen Höhe hatten, waren natürlich nach dem Schleifen die Nuten nicht mehr gleich hoch und wenn man dann die einzelnen Kassetten zusammensteckt, erhält man Absätze auf der Oberseite, was ziemlich hässlich aussieht. Wir wollen ja keine Treppentritte im Boden. Deshalb wurden alle Kassetten rundherum abgeschnitten, bis die Nut entfernt war und diese wurde neu gefräst.
alles in allem ein riesiger Aufwand.
Endlich ging es ans Verlegen des Parketts, ich war ziemlich gespannt, wie das klappen würde, da erstens immer noch viele Kassetten nicht richtig zusammenhielten (Durch die Erschütterungen beim Schleifen und Schneiden fielen noch viele weitere auseinander, doch es hätte viel zu viel Zeit gekostet diese auch noch alle zu Flicken) und zweitens die Grössen nicht zu 100% aufeinander stimmten. (Daraus entstehen dann Spälte zwischen den Kassetten, welche sich immer vergrössern..) Das verlegen selber war auch ziemlich kompliziert, der Parkett wurde diagonal verlegt, in dem Raum war keine Ecke 90 Grad und keine Wand schön Gerade. Desweiteren fiel jede zweite Kassette beim Schneiden auseinander. Ich finde aber das Ergebnis kann sich bis jetzt durchaus sehen lassen:
Falls euch das interessiert, kann ich vom fertigen Boden noch ein Bild schiessen sowie vielleicht wieder einmal so einen eintrag machen?
Es grüsst
Der hart arbeitende Manny
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Donnerstag, 18. März 2010
The Handsome Men's Club
Selbstverständlich bin ich dort Ehrenmitglied. Leider war ich im Militär, als dieser Clip entstand und Matt durfte mich vertreten.
:D
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Manny
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Freitag, 19. Februar 2010
S-Bahnfahrn'
Ich fahr nicht gern Zug.
Eigentlich war meine ganze Aussage schon in diesem einen Satz enthalten. Weil das aber für euch nicht wirklich interessant ist - oder noch uninteressanter als den Rest, den ich jetzt gleich schreibe - hier einige Erläuterungen, warum ich denn nicht gern Zugfahre:
Ich bin 195cm gross. (Die Schweizer Armee behauptet zwar, ich sei 199cm, aber die behaupten ja auch, dass wir umsverrecken 30 neue Kampfjets brauchen oder?) Mit meiner Körpergrösse hat man in einem Zug vorallem eines: Platzprobleme. Sitzt mir vis-a-vis kein Liliputaner, müssen wir unsere Knie irgendwie aneinander vorbeizirkeln, äusserst mühsam. Sitze ich in S-Bahnen ans Fenster hat es der neben mir schwer, da meine Beine dann schräg in seinen "Hoheitsbereich" hineinragen und er sich dementsprechend verkrüppelt hinsetzen muss.
Gleiche Situation auch im Bus, keine Chance sich auf einen Sitz zu setzen, welcher direkt hinter einem anderen Steht, oder hinter der Glasscheibe bei der Türe ist - zuwenig Platz. Auch die Haltestangen an der Decke, sind immer dort, wo mein Kopf ist, wenn der Bus mal aprupt anhält oder in eine Kurve geht. Kann man die VBL auf Schadenersatz verklagen, wenn man in Ihren Bussen nach und nach seine Gehirnzellen liegenlässt?
Deshalb bin ich für Helmpflicht im ÖV. Discuss!
Jugendliche im Zug
Fies genug, dass sie in voller Schneemontur im Zug stehen, wenn ich in die Schule muss, schmeissen sie mir auch noch ihre Boards ins Gesicht (Schadenersatz!) oder krümeln mich mit irgendwelchen Chips oder Süssigkeiten voll (Süssigkeiten sind im Moment doppelt fies...)Man sagt aber nichts, weil man ja erstens kein Spiesser sein will, man war ja vor kurzer Zeit selber auch noch so, ausserdem muss man ja eh nach 5 Minuten wieder raus, dann lässt's sich schon aushalten.
Nichtfragerundeinfachhinsetzer:
Ich kann mir nicht helfen, aber ich find das einfach komisch. Man ist ja sonst schon absolut unpersönlich, aber wenn ich mich in ein Abteil setze, wo schon Personen sitzen, dann frage ich, ob da noch frei ist, auch wenn noch drei Sitze frei sind. Noch besser find ich's wenn sich zwei hinsetzen und sich lautstark über ihre privaten Probleme und Problemchen unterhalten. Das interessiert mich nicht!
Verspätung:
Ich bin ein sehr Pünktlicher Mensch, und mag es gar nicht, wenn man eine Zeit abmacht und jemand zu spät kommt ohne guten Grund. Deswegen nerft es mich auch, dass die 07:45 S9 IMMER zu spät kommt. und nicht zwei Minuten. 10 - 15. Das artet für mich jedesmal in eine Rennerei durch den ganzen Bahnhof aus, weil der Anschlusszug 10 Minuten später fährt. Lustig ist ja, dass mir in diesen 10 Minuten Wrtezeit auf die S9 4 Züge am Kopf vorbeibrausen. Liebe SBB, hier drei Vörschläge für dieses Problem, ersonnen in 5 Minuten:
- Zusatzzug in der Stosszeit. Nein, kein Zusätzlicher Wagen, es liegt ja daran, dass zu den Stosszeiten einfach mehr Leute in den Zug hinein und heraussteigen, was zu längeren Standzeiten führt. Ich denke auch, dass das Gewicht des Zuges Auswirkung auf Beschleunigungs- und Abbremsstrecke hat. Das summiert sich halt alles.
- Einfach mehr Zeit berechnen in der Stosszeit. Sollen Halt die Züge in der Stosszeit länger haben. Solange sie dann ankommen wie's im Fahrplan steht, passt das auch.
- IR oder ICN in der Stosszeit 1- 2 mal öfters anhalten lassen. Das würde den Zug vielleicht um 3 Minuten verspäten. (Durchschnittliche Standzeit einer S-Bahn ist 30 - 60 Sekunden und die Züge bremsen eh ab wenn sie durch einen Bahnhof fahren - Warum auch immer, wenn da jemand reinspringt ist er eh Mause)
So, jetzt hab ich mir meinen Zugfrust von der Seele geschrieben. Wie findet Ihr Zugfahren? Habt ihr auch schon einmal so etwas erlebt, oder bin ich einfach kleinlich?
Übrigens fahre ich unter gewissen Umständen gerne Zug. Nämlich dann, wenn ich ein interessantes Gespräch führen kann, weil ich nicht alleine Reisen muss, oder jeweils von der Armee nach Hause, man konnte Wunderbar im Zug nachschlafen ;-) (Schnarchen inbegriffen)
Es Grüsst
Euer Manny
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Manny
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18:42
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Labels: Satyre
Freitag, 15. Januar 2010
Michael lebt
... Oder ist als Rekrut wiedergeboren?
Eingestellt von
Manny
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12:44
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Labels: Movies