Halt!

Erstmal hier Lesen ;-)

Was bezwecken wir mit diesem Blog? Wir möchten hier lustige, informative, kuriose und nicht zuletzt auch zum Denken anregende Erlebnisse veröffentlichen, welche wir selber erlebt oder irgendwo ausgegraben haben. Von Berichten über Anekdoten bis hin zu Videos und Bildern findet auf dieser Seite alles Platz. Für konstruktive Kritik, Anmerkungen, Ideen und Anfragen schreib uns einfach einen Comment in die Shoutbox, er wird mit Sicherheit beantwortet. Falls du dich in einem Bericht wiedererkennst, nimm es mit einem Augenzwinkern, es ist ganz sicher nicht böse gemeint!

Mr. White und Manny wünschen dir viel Spass auf unserem Blog!

Neu auch unter: www.schlaraffenland.ch.vu zu erreichen!

Samstag, 18. Dezember 2010

Let The Bodies Hit The Floor

...reloaded

Powderful




..wie Mr. White ziemlich treffend bemerkte ;-)

Dienstag, 16. November 2010

Axel E. Fischer fordert

Axel E. Fischer (Abbildung ähnlich)


Axel E. Fischer, ein deutscher Politiker, welcher der CDU angehört, hat kürzlich ein Vermummungsgebot für das Internet gefordert. Eigentlich möchte er jedem Internetbenuzer eine eindeutige Identität zuweisen. Da seine Formulierung der Idee aber längst nicht so eindeutig ist, sind nun diverse Möglichkeiten für weitere Forderungen in diesem Zusammenhang aufgekommen:

Axel E. Fischer, CDU, fordert Nichtraucherschutz in sozialen Netzwerken.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Wärmeschutzverglasung für Windows.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Buchpreisbindung für Facebooks.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Drogenspürhunde für Datenpakete.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Sicherheitsabstand auf Datenautobahnen.Axel E. Fischer, CDU, fordert Wasserqualitätsprüfungen für Quelltext.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Pflaster für Schnittstellen.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Fahrradwege im Internet.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Überwachungskameras für Onlinebanking.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Extremismusprogramm gegen Links. (!)
Axel E. Fischer, CDU, fordert Impfschutz für Computermäuse.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Fluchtwege in Chaträumen..
Axel E. Fischer, CDU, fordert Lebensmittelkontrollen für Cookies.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Kaufhausdetektive für Webshops.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Nährstoffampel für Cookies.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Winterreifenpflicht für Datenautobahnen.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Überholverbot auf Datenautobahnen.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Halteverbot auf Datenautobahnen.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Sicherheitsgurte für WLANs.
Axel E. Fischer, CDU, fordert das Schubsen von Pixeln strafrechtlich zu verfolgen.
Axel E. Fischer, CDU, fordert GPS-Empfänger für Navigationsleisten.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Helmpflicht für Internetsurfer.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Anti-Terror-Einheit gegen Forkbomben.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Öffnungszeiten für Online-Shops.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Stalker-Gesetz gegen Follower.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Führerschein für Bugtraecker.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Angelschein für Phishing.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Kippschutz für Windows.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Wesenstests von Emoticons.
Axel E. Fischer, CDU, fordert dass Datenmüll getrennt wird.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Staudämme gegen Emailflut.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Kondome für sicheren Datenverkehr.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Raketenabwehrschirm gegen DoS-Angriffe.
Axel E. Fischer, CDU, fordert recylingfähige Spamfilter.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Telefonbuch für IP-Adressen.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Hasch-Tags unter das Betäubungsmittelgesetz zu stellen.
Axel E. Fischer, CDU, fordert schärferen Brandschutz für VPN-Tunnel.
Axel E. Fischer, CDU, fordert verstärktes militärisches Engagement in Java.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Rettungspakete für Datenbanken.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Reservate für Apachen.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Endlager für Atom-CPUs.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Frauenquoten für Man-in-the-Middle-Angriffe.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Türsteher vor Chaträumen.
Axel E. Fischer, CDU, fordert beheizte Stallungen für trojanische Pferde.
Axel E. Fischer, CDU, fordert Din-Normen für Popup-Fenster.


In diesem Sinne fordere ich einfach mal die eingeschriebene Email!

Manny

Donnerstag, 11. November 2010

*Update* Die Fantastischen Vier - Für dich immer noch Fanta Sie Tour *Update*


Ja, Mr. White und Manny (Fahrer) begaben sich letzten Dienstag an den Tourstart der Fantastischen Vier in Zürich.

Wir fuhren also Richtung Hallenstadion, als fahrbarer Untersatz diente der Vento, der einst meinem Opa gehörte. (Eine ziemlich ausgelutschte Kupplung und die sich bemerkbare fehlende Fahrpraxis mit einem geschalteten Fahrzeug führte zu einigen Anfahrheulern, ich hoffe es war trotzdem erträglich *schielt zu Mr. White*)

Weiter an Bord ein nach IPX-7 Norm wasserdichtes Navigationsgerät. (Was auch schon alle positive Aspekte umfasst)

Los ging's also Richtung Zürich, leider hatte Das nach IPX-7 Norm wasserdichte Navigationsgerät meine vor der Abfahrt getätigte Zieleingabe einfach wieder vergessen.
Mr. White durfte also auf dem wahnsinnig sensitiven Touchscreen während der Fahrt den Zielort neu eingeben, was er aber hervorragend meisterte.

Nach einer mehr oder weniger ereignislosen Fahrt (es kam mir vor als bestünde die Strecke von hier nach da bloss aus Baustelle) kamen wir am Nordring an. Kennt ihr den Nordring? Der währe dazu da, das Verkehrschaos rund um Zürich zu verhindern, sowie Ortsunkundigen Automobilisten den Weg an Ihr Ziel zu vereinfachen.
Nun war das aber dem nach IPX-7 Norm wasserdichten Navigationsgerät erstens piepegal und zweitens kenne ich von Tomtom ein nettes Feature, welches in einem Tunnel, wo man normalerweise das GPS-Signal verliert, die vorherige Geschwindigkeit nimmt, und daraus berechnet wo man sich momentan im Tunnel befindet. Gibt es nämlich im oder unmittelbar nach dem Tunnel Verzweigungen oder Ausfahrten, werden einem diese auch ohne GPS-Empfang angezeigt.

Wollte, konnte, wusste das nach IPX-7 Norm wasserdichte Navigationsgerät nicht, und liess uns so einige male angestrengt auf den Bildschirm starren und beten: "Empfang her, los!"

Wir wurden aber so oder so stur bei der ersten möglichen Zürich-City Ausfahrt mitten in die Stadt gelotst, und dann durch halb Zürich hindurch, bis zum Hallenstadion. Dort fuhren wir noch einmal ums Stadion herum, weil es uns so gefiel von aussen. (Nein wir wollten halt parkieren)

Parkplatz gefunden, Jacke auf Tip von Mr. White im Auto gelassen, fröstelnd Richtung Hallenstadion geeilt und uns gleich hineingestürzt. Oropax geholt (War aber nicht nötig), uns den Weg erklären lassen. (War auch nicht nötig, aber Mr. White ist einfach ein Menschenfreund und die Miene des Platzanweisers schrie nach: "Lass mich euch sagen wo hin ihr wollt, mir ist laaangweilig") Zu unseren Plätzen spaziert, den zweiten Platzanweiser abgewimmelt, und mal die Location auf uns wirken lassen:


Nice! Wir hatten eigentlich tolle Plätze, es ging aber der Gedanke herum, sich nach unten in die Stehplätze zu schleichen, das liessen wir aber dann doch bleiben.
Um 8 kam dann die Vorgruppe, Materia:



Die Band hat mich persönlich nicht sonderlich begeistert, ich fands aber auch nicht abscheulich.
Was absolut krass war: Der Bass!

Das Hauptziel einer Vorband, anheizen der Fans wurde aber nicht wirklich erreicht, das Publikum ging am meisten ab, als eine kurze Einspielung von Rage Against The Machine ertönte:



(War's dieses Lied?)

Wie auch immer, schade war, dass nach der Vorgruppe 30 Minuten Pause war.
um 9 gings dann aber endlich Los, Fanta 4 Live on Stage!

Das Konzert war super, mehr kann ich nicht sagen ;-)

Nach dem Konzert (11 oder so) verzogen wir uns recht fix Richtung Auto, kratzten unser ganzes "Münz" zusammen um die 16.- Parkgebühr zu begleichen, und wollten unserem nach IPX-7 Norm wasserdichten Navigationsgerät noch eine letzte Chance geben.

Fehler.

Dieses leitete uns wieder ungeachtet aller Logik mitten durch Zürich. Zusätzlich werden die nach Eröffnung des Nordrings entlasteten Strassen auch noch allesamt ausgebessert, wir fuhren also dreimal im Kreis und viermal im Dreieck bis wir endlich wieder auf der Autobahn nach Luzern waren. Den Rest der Fahrt verbrachten wir in ehrfürchtigem Schweigen, immer noch völlig geflasht von den Eindrücken des Konzertes:


In diesem Sinne:

Wir bleiben Troy und sind nächstes mal wieder dabei!

Manny

P.S: Danke an Piano welche uns den Hinweis lieferte, das Fanta 4 im Hallenstadion spielt!


Freitag, 29. Oktober 2010

The List

Montag, 25. Oktober 2010

Wer wird Million..äh, Informatikstar!

Dienstag Morgen, 8.30 Uhr unser Informatiklehrer kommt mit einem spitzbübischen Grinsen in den Hörsaal gewandert. Wir denken uns alle nichts besonderes dabei, denn er kommt auch mit spitzbübischem Grinsen daher, wenn er uns anschliessend vier Lektionen mit Binär, Oktal und Hexadezimalsystem auf den Senkel geht. Nicht so heute.


Das, so verkündet unser Dozent, sei ein Votingsystem, und wir würden jetzt "Educational Learning" machen. Will heissen er stellt fragen, , gibt uns einige Antwortmöglichkeiten, wovon wir dann die Richtige oder Richtigen auswählen , und mittels Gerät an ihn senden sollen.

Das sei wie bei: Wetten Dass?

Voller Enthusiasmus stürzten wir uns also alle auf die Fragen (die wurden aber durch das Elektronische Gadget auch nicht besser) und schnitten auch mehrheitlich hervorragend ab.


In diesem Sinne bin ich nun gerüstet, falls ich einmal den Drang verspüren sollte bei: Wetten Dass? im Publikum zu sitzen. (Wobei ich den Link Wetten Dass? mit diesem Votingsystem nicht ganz nachvollziehen kann.. das tönt doch eher nach Wer wird Millionär?)

Es Grüsst

Fernvoter Manny

P.S: Ahja, Lösung 2,5,6 ;-)

Hehe grade gesehen, ist doch der Dozent echt ins letzte Bild geschlichen ;-)

Sonntag, 24. Oktober 2010

Man must dance

Ein weiterer Beitrag für alle Musikliebhaber



und GEGEN den Sonntag abend blues!

Cheerioh

Sonntag, 17. Oktober 2010

John Frusciante - Murderers

Gefällt mir sehr.



*Plingplingplong*

Manny

Verregneter Sonntag

Vieles ist geschehen seit dem letzten Blogeintrag von Mr. White. Dies nicht zuletzt da der letzte Eintrag auch schon einen Moment her ist. Sicherlich ein Jahr oder so… wer das genauer recherchieren möchte, darf unser Blog entstauben und mir die genaue Anzahl Jahre, Monate, Woche, Tage, Stunden und Sekunden nennen…


Das ganze interessiert den Mr. White jedoch einen feuchten Schiisgegel, denn nun *trommelwirbel* kommt einen neuen Eintrag.

SAAAGENHAFT, was so ein Verregneter Sonntag, ohne besser Hälfte (Arbeiten am Sonntag ist Pöse), schlechtem Wetter und mit der Aussicht auf eine neue Arbeitswoche (Mr. White und Arbeiten?) so ausmachen kann ist enorm! Was also hat der Mr. White denn gemacht seit dem letzten Blogeintrag, und wieso schreibt er jetzt wieder?

Studium, Studium, Studium, Weihnachten, ein bizeli Lernen, Silvester, STREEEESSSS… in 3 Wochen sind 7 Prüfungen?! Viel Lernen, Viel Lernen, Viel Lernen, Prüfungen Schreiben, 3 Tage Skifahren, Studium, Studium, Studium usw… Lernen für Bachelorprüfungen gekoppelt mit Bachelorarbeit und Jobsuche, Militär Widerholungsdienst, Bachelorarbeit abgeben, Ferien mit Piano, Ferien, Arbeiten, an einem Verregneten Sonntag vor dem PC sitzen und einen Blog schrieben.

Sooo und wem das jetzt zu schnell ging, für den gibt’s jetzt ein paar Highlights herausgepickt.
  1. BSC of Science ETH… das erste und vermutlich letzte Mal das Mr. White sich hier unaufgefordert mit diesem Titel schmückt EVER (und ihr dürft dabei sein… WAHNSINN). Das, was nie hätte passieren sollen ist nun doch passiert – oder so. Ich habe im Sommer mein Bachelorstudium an der ETH abgeschlossen. En Cheibe chrampf, der sich dann doch gelohnt hat. Bachelorarbeit (Thema für alle interessierten: „Properties of titanium and titania coated aluminum platelets and the influence on bone cells“), Fachprüfungen, sonstige Arbeiten, Berichte usw sind abgegeben und ich konnte doch tatsächlich Ferien machen (die ersten Ferien, die ich wirklich geniessen konnte in den letzten 3 Jahren) – was mich zum Punkt 2 Bringt.
  2. Militär wiederholungsdienst: Jap, so ging es mir auch, da erwartet man Ferien und jetzt ist da noch das doofe Militär dazwischen… 3 Wochen Nixtun, bezahlt werden fürs Nixtun und eigendlich 1000 bessere Dinge zu tun haben. Das ist die Schlussfolgerung von 3 Wochen WK im Militär.
  3. Ferien: 2 Wochen Kroatien mit Piano v/o Baby. Nicht weil sie irgendwie kindlich gewesen wäre in den Ferien (überhaupt nicht) sondern weil ein echter Macho sein Baby halt Baby nennt :-D (Kommentare zum Spitznamen von Mr. White werden sofort gelöscht ;-)). Campieren, Schnorcheln, Baden, Sönnele, Essen, Fleisch Essen, Früchte Essen, Kaffee trinken, Seele baumeln lassen, Baden, Schorcheln, Sönnele, Spiele spielen, Lesen, Schnorcheln usw. das war unser Programm (Wiederholungen sind beabsichtigt -.- !!) – alles in allem, sehr sehr sehr schön, und definitiv zum Nachahmen empfohlen



  4. Praktikum: Man soll dann aufhören, wenns am schönsten ist, deshalb stieg Mr. White von den Ferien direkt in die Arbeit. Geld verdienen ist cool und man höre und staune, nach einigen Anlaufschwierigkeiten war das Praktikum selbst sogar auch sehr cool. Laserschweissen, Klebeverbindungen beurteilen, Teile selber drehen und konstruieren, ganze Maschinen zusammenbasteln, Empfehlungen abgeben für Herstellprozesse usw. usf. (evtl. gibt’s auch mal einen Beitrag *Arbeit* wo ich das ganze genauer erläutere). Das alles macht ein Mr. White den lieben langen Tag.
What else? Piano hat selbst auch begonnen zu Arbeiten. Nein – nicht in der Küche von Mr. White (HrHr) sondern im Verkehrshaus Luzern, wo sie bereits wieder gekündigt hat! Schlimmer Finger haste dir da Angelacht – hör ich schon die Leute munkeln. Wobei jeder der die Arbeitsbedingungen an besagter Arbeitsstelle selbst erlebt hat würde selbiges Tun.

Neuer Arbeitsgeber: Manor. Dies Freut die ganze Familie – viel % (Mammutskijacken ich koooooome), gute Arbeitszeiten (Samstag bis abends um 9 Arbeiten sollte verboten werden), naher Arbeitsweg usw… Ich freu mich drauf

Uund nicht zuletzt sollte hier auch noch etwas über die vielen Kollegen (Manny, Aimara, Obelix, BamBam, Marco („Hey wössed er wo de Marco esch?“ – „Marco? Könni ned“ – „ ech meine de Galliker“ – „ähä – jo dä esch det äne“ – Diesen Marco meine ich), Mr. White Jr., Toby, Simon, Pasci und und und und) stehen, welche mich während der Bloglosen Zeit, vorher und hoffentlich auch noch weiterhing unterstütz haben, mit welchen ich eine gute Zeit hatte (Simon, Toby, Pasci etc. – wir sehen uns im MSC of Science ETH oder sogar gemeinsam in einer WG) und hoffentlich weiterhin haben werde usw.

- Ihr seid die Besten -

So und jetzt:

Cheerioh ihr schweinebacken

Hochachtungsvoll
Mr. White

Sonntag, 10. Oktober 2010

"Wir kommen gut mit unseren Nachbarn aus"



.. Zum Glück hat Mr. White kein neues Auto ;-)

Donnerstag, 7. Oktober 2010

Mein Aston Martin





Büschn Farbe, Büschn Seife, dann sieht der wieder aus wie ne eins!

Freitag, 17. September 2010

Studiere an der HSLU

..und du kriegst solche professionell gestalteten Matheskripte:(Seite 1 von 40)

Der Mathematikunterricht hat damit für mich einen ganz neuen Fokus erhalten:

Hieroglyphenlehre!

In diesem Sinne

Hallali!

Manny

Montag, 5. Juli 2010

Was Fussballiges

Montag, 17. Mai 2010

Fussballfans und die SBB

*Klick*

und *Klick*

Irgendwie frage ich mich, was mit Leuten abgeht, die sowas machen.

Ich bin sehr dafür, dass endlich richtige Massnahmen ergriffen werden, um Gewaltbereite Personen und solche, die mutwillig Dinge beschädigen effektiv zur Rechenschaft zu ziehen.

Im Endeffekt muss jeder Schweizer mit seinem Steuergeld für solche Idioten (Sorry, aber ich finde keinen anderen Ausdruck) geradestehen.

Oder jeder SBB Kunde bezahlt Jahr für Jahr schön die Aufschläge, damit man weiter Extrazüge zum zerstören bereitstellen kann.

Es grüsst

Ein nachdenklicher Manny

Dienstag, 11. Mai 2010

Arbeit?!?

Ich dachte, dass ich euch mal etwas über meinen Täglichen Zeitvertrieb erzähle, was ich so bastel, wo, wie und warum ;-)

Neue Decke und Parkett in der ehemaligen Konditorei Dudle, Altstadt Luzern vis-a vis Bata Schuhgeschäft

Aus der Konditorei Dudle wird ein Damenmodegeschäft namens Gränicher (Hat's ja vieeel zu wenig in Luzern)
Das Haus ist Denkmalgeschützt, was bedeutet, man darf gewisse Sachen nicht einfach wegreissen und neu machen, sondern muss diese erhalten und aufwändig restaurieren. Foto's dazu kann ich in einem nächsten Beitrag zeigen, da die Restaurationen noch nicht fertig sind.

Unsere Aufgabe war, den Teil der Decke, welcher nicht schützenswert war zu entfernen und eine neue Balkenlage einzuziehen. (Staub ahoi!)

Die neue Balkenlage war nötig, weil die alte nicht mehr genügend Tragfähig war. Im Laufe der Zeit hatte jeder Handwerker wieder ein Stück aus den Balken herausgeschnitten, wie es ihm passte.


Auf der einen Wandseite wurden Eisenwinkel befestigt, auf welche die Balkenlage aufgelegt wurden. Auf der anderen Seite waren noch alte Eisenträger vorhanden, dort wurde vom Maurer ein Mäuerchen auf die richtige Höhe gemauert ;-)







Leider habe ich von der fertigen Balkenlage kein Foto, aber eines vom Ganzen Raum, als wir bereits mit dem Legen des Parketts begonnen hatten. Ich stehe nun auf dem neuen Boden, welchen wir mit einer Dreischichtplatte belegt haben, damit eine ebene, in sich steife aber im Ganzen bewegliche Fläche entsteht. (Dies ist nötig, da sich Holz mit zunehmender Feuchtigkeit ausdehnt und sich ohne diese Massnahme Wellen im Parkett bilden würden.)




Zum Boden:

Der Besitzer der Gränicher Ladenkette, Herr Arrabiano (oder Arrabiato? HAHA ;-)
wünschte sich einen antiken Kastenparkett. Nur stellt niemand antiken Kastenparkett her...
Trotz anfänglicher Weigerung diesen Antiken Boden zu verlegen, gab mein Chef dann schliesslich nach, da es vom Architekten ausdrücklich gewünscht wurde (Keine Konkurrenz, ich denke ihr wisst was das heisst..)

Wir konnten also von einem Polstermöbelgeschäft alten Parkettboden abkaufen, wie das genau zustande kam weiss ich selber nicht genau ;-) Dieser Boden befand sich in einer Scheune am See zwischen Meggen und Weggis. Problem war leider, dass sich in der selben Scheune auch noch ein Pferdetransporter befand, welcher so blöd im Weg stand, dass man diesen zuerst entfernen musste, bevor man den Parkett ins Auto laden konnte. Doof nur, dass die Batterie des Transporters ziemlich tot war und man auch mit gutem zureden (solange Überbrücken bis die ausgeliehenen billig-Überbrückungskabel das schmoren lernten) den Motor nicht zum Laufen bringen konnte. Also Menschliche PS auspacken und das Ding von Hand rausschieben. Raus ging gut, es ging ja ziemlich den Berg runter ;-)

Als wir mit dem Chef des Polstergeschäfts vor dem Boden standen, meinte er nur: Sie können alles nehmen, es sind zwei Sorten. (Wir sahen ca. 10 Paletten auf welchen insgesamt 1000 Platten Parkett lagen.

Wir luden also alles auf, was Kastenform hatte, stellten den Pferdetransporter zurück in die Scheune (Bergauf, ging nicht mehr soo leicht..) und düsten zurück in die Werkstatt, da der Boden zuerst noch aufbereitet werden musste. Dort durften wir leider feststellen, dass der Parkett mitnichten nur aus zwei Sorten bestand, sondern aus ca. 5 und wenn es mal zwei Paletten hatte, mit dem gleichen Boden, dann war dieser nicht aus dem gleichen Raum und hatte somit noch Höhen und Farbunterschiede.

Schlussfolgerung war, dass wir viel zuwenig alten Parkett hatten, für den Raum, welcher ungefähr 85 Quadratmeter gross ist. Wir entschlossen uns also halbe-halbe zu machen und die Hälfte mit neuem Fischgratparkett zu bedecken. Es ging nun um die Aufbereitung des alten Parketts. Ihr müsst euch vorstellen, dass der Parkett wirklich alt war, er fiel auseinander (was heisst fiel, er fällt immer noch ..) war extrem Schmutzig, zum Teil kaputt, und hatte noch viele Nägel drinn. Wir mussten also alle Nägel und Federn (Federn sind schmale Holzleisten, welche man an jeder Seite eines Parkettteils hineinschiebt, um diese miteinander zu verbinden ) , sowie ziemlich viel alten Schmutz entfernen. Bei dieser Prozedur fiel ungefähr ein Viertel (von nun noch ca. 400 Platten) auseinander, und wurde von mir wieder zusammengeflickt (Vieeel Leim und noch mehr Schraubzwingen;-)

Danach hies es Schleifen. Die verschiedenen Parkettsorten hatten Höhendifferenzen von bis zu 2 mm und mussten alle auf eine Höhe gebracht werden. Mit der Zylinderschleifmaschine (Eine grosse Schleifmaschine, man kann das Holz auf der einen Seite reinschieben, es kommt auf der anderen geschliffen heraus) kann man pro Durchlauf ca. 2 Zehntelmillimeter schleifen....Schade!

Zweites Problem, da die Parkettsorten unterschiedliche Höhen hatten, aber alle von oben die Nut (Da steckt man die Federn hinein) auf der gleichen Höhe hatten, waren natürlich nach dem Schleifen die Nuten nicht mehr gleich hoch und wenn man dann die einzelnen Kassetten zusammensteckt, erhält man Absätze auf der Oberseite, was ziemlich hässlich aussieht. Wir wollen ja keine Treppentritte im Boden. Deshalb wurden alle Kassetten rundherum abgeschnitten, bis die Nut entfernt war und diese wurde neu gefräst.

alles in allem ein riesiger Aufwand.

Endlich ging es ans Verlegen des Parketts, ich war ziemlich gespannt, wie das klappen würde, da erstens immer noch viele Kassetten nicht richtig zusammenhielten (Durch die Erschütterungen beim Schleifen und Schneiden fielen noch viele weitere auseinander, doch es hätte viel zu viel Zeit gekostet diese auch noch alle zu Flicken) und zweitens die Grössen nicht zu 100% aufeinander stimmten. (Daraus entstehen dann Spälte zwischen den Kassetten, welche sich immer vergrössern..) Das verlegen selber war auch ziemlich kompliziert, der Parkett wurde diagonal verlegt, in dem Raum war keine Ecke 90 Grad und keine Wand schön Gerade. Desweiteren fiel jede zweite Kassette beim Schneiden auseinander. Ich finde aber das Ergebnis kann sich bis jetzt durchaus sehen lassen:






Falls euch das interessiert, kann ich vom fertigen Boden noch ein Bild schiessen sowie vielleicht wieder einmal so einen eintrag machen?

Es grüsst

Der hart arbeitende Manny

Donnerstag, 18. März 2010

The Handsome Men's Club

Selbstverständlich bin ich dort Ehrenmitglied. Leider war ich im Militär, als dieser Clip entstand und Matt durfte mich vertreten.



:D

Freitag, 19. Februar 2010

S-Bahnfahrn'

Ich fahr nicht gern Zug.

Eigentlich war meine ganze Aussage schon in diesem einen Satz enthalten. Weil das aber für euch nicht wirklich interessant ist - oder noch uninteressanter als den Rest, den ich jetzt gleich schreibe - hier einige Erläuterungen, warum ich denn nicht gern Zugfahre:

Ich bin 195cm gross. (Die Schweizer Armee behauptet zwar, ich sei 199cm, aber die behaupten ja auch, dass wir umsverrecken 30 neue Kampfjets brauchen oder?) Mit meiner Körpergrösse hat man in einem Zug vorallem eines: Platzprobleme. Sitzt mir vis-a-vis kein Liliputaner, müssen wir unsere Knie irgendwie aneinander vorbeizirkeln, äusserst mühsam. Sitze ich in S-Bahnen ans Fenster hat es der neben mir schwer, da meine Beine dann schräg in seinen "Hoheitsbereich" hineinragen und er sich dementsprechend verkrüppelt hinsetzen muss.
Gleiche Situation auch im Bus, keine Chance sich auf einen Sitz zu setzen, welcher direkt hinter einem anderen Steht, oder hinter der Glasscheibe bei der Türe ist - zuwenig Platz. Auch die Haltestangen an der Decke, sind immer dort, wo mein Kopf ist, wenn der Bus mal aprupt anhält oder in eine Kurve geht. Kann man die VBL auf Schadenersatz verklagen, wenn man in Ihren Bussen nach und nach seine Gehirnzellen liegenlässt?

Deshalb bin ich für Helmpflicht im ÖV. Discuss!

Jugendliche im Zug

Fies genug, dass sie in voller Schneemontur im Zug stehen, wenn ich in die Schule muss, schmeissen sie mir auch noch ihre Boards ins Gesicht (Schadenersatz!) oder krümeln mich mit irgendwelchen Chips oder Süssigkeiten voll (Süssigkeiten sind im Moment doppelt fies...)Man sagt aber nichts, weil man ja erstens kein Spiesser sein will, man war ja vor kurzer Zeit selber auch noch so, ausserdem muss man ja eh nach 5 Minuten wieder raus, dann lässt's sich schon aushalten.

Nichtfragerundeinfachhinsetzer:

Ich kann mir nicht helfen, aber ich find das einfach komisch. Man ist ja sonst schon absolut unpersönlich, aber wenn ich mich in ein Abteil setze, wo schon Personen sitzen, dann frage ich, ob da noch frei ist, auch wenn noch drei Sitze frei sind. Noch besser find ich's wenn sich zwei hinsetzen und sich lautstark über ihre privaten Probleme und Problemchen unterhalten. Das interessiert mich nicht!

Verspätung:

Ich bin ein sehr Pünktlicher Mensch, und mag es gar nicht, wenn man eine Zeit abmacht und jemand zu spät kommt ohne guten Grund. Deswegen nerft es mich auch, dass die 07:45 S9 IMMER zu spät kommt. und nicht zwei Minuten. 10 - 15. Das artet für mich jedesmal in eine Rennerei durch den ganzen Bahnhof aus, weil der Anschlusszug 10 Minuten später fährt. Lustig ist ja, dass mir in diesen 10 Minuten Wrtezeit auf die S9 4 Züge am Kopf vorbeibrausen. Liebe SBB, hier drei Vörschläge für dieses Problem, ersonnen in 5 Minuten:

- Zusatzzug in der Stosszeit. Nein, kein Zusätzlicher Wagen, es liegt ja daran, dass zu den Stosszeiten einfach mehr Leute in den Zug hinein und heraussteigen, was zu längeren Standzeiten führt. Ich denke auch, dass das Gewicht des Zuges Auswirkung auf Beschleunigungs- und Abbremsstrecke hat. Das summiert sich halt alles.

- Einfach mehr Zeit berechnen in der Stosszeit. Sollen Halt die Züge in der Stosszeit länger haben. Solange sie dann ankommen wie's im Fahrplan steht, passt das auch.

- IR oder ICN in der Stosszeit 1- 2 mal öfters anhalten lassen. Das würde den Zug vielleicht um 3 Minuten verspäten. (Durchschnittliche Standzeit einer S-Bahn ist 30 - 60 Sekunden und die Züge bremsen eh ab wenn sie durch einen Bahnhof fahren - Warum auch immer, wenn da jemand reinspringt ist er eh Mause)

So, jetzt hab ich mir meinen Zugfrust von der Seele geschrieben. Wie findet Ihr Zugfahren? Habt ihr auch schon einmal so etwas erlebt, oder bin ich einfach kleinlich?

Übrigens fahre ich unter gewissen Umständen gerne Zug. Nämlich dann, wenn ich ein interessantes Gespräch führen kann, weil ich nicht alleine Reisen muss, oder jeweils von der Armee nach Hause, man konnte Wunderbar im Zug nachschlafen ;-) (Schnarchen inbegriffen)

Es Grüsst

Euer Manny

Freitag, 15. Januar 2010

Michael lebt



... Oder ist als Rekrut wiedergeboren?