Halt!

Erstmal hier Lesen ;-)

Was bezwecken wir mit diesem Blog? Wir möchten hier lustige, informative, kuriose und nicht zuletzt auch zum Denken anregende Erlebnisse veröffentlichen, welche wir selber erlebt oder irgendwo ausgegraben haben. Von Berichten über Anekdoten bis hin zu Videos und Bildern findet auf dieser Seite alles Platz. Für konstruktive Kritik, Anmerkungen, Ideen und Anfragen schreib uns einfach einen Comment in die Shoutbox, er wird mit Sicherheit beantwortet. Falls du dich in einem Bericht wiedererkennst, nimm es mit einem Augenzwinkern, es ist ganz sicher nicht böse gemeint!

Mr. White und Manny wünschen dir viel Spass auf unserem Blog!

Neu auch unter: www.schlaraffenland.ch.vu zu erreichen!

Donnerstag, 25. Dezember 2008

Alles Gute!

Manny und Mr. White wünschen euch ein supermegagigatolles Weihnachtsfest mit vielen tollen Geschenken und natürlich viel Erfolg im nächsten Jahr!

Mögen viele eurer Wünsche in Erfüllung gehen.

Wir möchten mal den Leuten danken, welche den Blog, trotz den in letzter Zeit immer spärlicher werdenden Posts, immer noch regelmässig verfolgen. Es ist so eine Sache mit der Postanzahl. Oft fängt man einen Eintrag an, oder denkt, hei das machen wir auf den Blog - später vergisst man es wieder oder man merkt, dass der Eintrag den man erstellen will eigentlich überhaupt nicht witzig/interessant ist.

Wir werden uns aber auf jedenfall weiterhin bemühen nicht zu einem reinen *ichpostjetztmalwiedernvideovonyoutube* Blog zu werden ;-)

In diesem Sinne ziehen wir uns zur Kreativitätsmeditation zurück.

Mr. White & Manny

Dienstag, 16. Dezember 2008

Stand by me

Sorry dass in letzter Zeit so wenig los ist hier, aber ich spreche wohl sowhol für mich als auch für Manny, dass in letzter Zeit jene ziemlich knapp ausgefallen ist. Deshalb immer diese Kurzposts.




Gruss und viel Spass beim gucken

Mr. White

Montag, 1. Dezember 2008

Hilty und Bosch

..Nein das wird kein "Kampf der Bohrmaschinen".

Hilty und Bosch sind zwei "Locking" Tänzer aus Japan.

Locking ist eine Tanzform, welche in den 60er Jahren in den USA entstanden ist.

Was ist Locking?

Doch genug der trockenen Fakten, hier sind Hilty und Bosch zusammen mit zwei anderen unausprechbaren Japanern



Meiner Meinung nach die beste Interpretation von Harder Better Faster Stronger ever!

Grüsse

Manny

Sonntag, 30. November 2008

Oooliver, Oooliver - Pass auf er spielt longline

Ohne Worte, aber mit Bauchschmerzen vor lachen, poste ich dieses Video



Gruess
Mr. White

Sonntag, 23. November 2008

Manny is back! - Update

Da sucht man mit der Suchfunktion extra nach, ob das Kochshowvideo bereits gepostet wurde, weil man sich nicht sicher war, findet nix, muss sich dann aber anhören, das das sehr wohl schon auf dem Blog ist. Nungut, weg damit.

Jetzt möchte ich euch aber den Trailer meines neusten Filmprojekts nicht vorenthalten:



UPDATE:




Viel Spass, wir sehen uns am 4. Juli im Kino!

Euer Manny

Sonntag, 26. Oktober 2008

Wow

*Klick*

Cruel Black Dove "Love Song"

Ein ziemlich krasser Song, der mich irgendwie nicht mehr los lässt - Falls ich mal zu viel Zeit haben sollte werd ich Bass üben :-D



Es Grüsst
Mr. White

Samstag, 25. Oktober 2008

Von überheblichen Kunden und fremdfinanzierten Püpchen

Wie vielleicht einige wissen, bin ich seit nunmehr 3 Monaten wieder als Zimmermann tätig.

..Und da erlebt man doch einiges!

in unserem Betrieb machen wir eher weniger Neubauten, dafür sehr viele Renovationen, und kleinere Arbeiten. So geschieht es, dass man oft in Kontakt mit der Kundschaft kommt, ob freiwillig oder unfreiwillig.

So geschehen: Immer wieder

Im Frühling dieses Jahres hat meine Firma für die Lingeriemarke Palmers in Luzern einen Laden umgebaut. Davon hörte ich schon in meiner ersten Arbeitswoche: Pass auf, wennde zu Palmers musst, ui da hat's schöne Frauen! Dementsprechend gespant war ich natürlich als wir zu Demontage und erneuten Montage von drei Vorhangschienen an den Umkleidekabinen in besagtes Geschäft sollten. Dort angekommen konnten mich aber die im Vorfeld so hoch angepriesenen hübschen Frauen überhaupt nicht beeindrucken, zumal sie auch noch rosarote Oberteile trugen, meine persönliche Hass-Farbe... wir demontierten also diese drei Vorhangschienen (eine äusserst komplizierte Arbeit!) es durfte natürlich absolut keinen Dreck geben, der Staubsauger war auch zu laut, obwhl keine Kundin im Laden war und die zwei Verkäuferinnen nur rumstanden. Deshalb stürzte sich die eine Verkäuferin auch voller Freude auf den Staub den wir gezwungenermassen hinterliessen und reinigte den Boden mit sichtlicher Freude. Man muss aber zugeben, dass ich im Vorfeld mehr erwartet habe ;-)

... letzten Mittwoch sollten wir übrigens ein Gestell vom unteren in den oberen Stock tragen... Die sollten einen Hauszimmermann anstellen dort ;-)

So geschehen: letzte Woche

Schauplatz Hergiswil, Dachterrasse des Akon-Deckenbau Chef''s welcher selber den fettesten Benz fährt aber nichtmahl unsympathisch ist, seine Frau/ Freundin (20 Jahre jünger, klischees stimmen halt doch manchmal.) dafür um so mehr. Foto der Dachterrasse angehängt. Man muss sich nun vorstellen dass die Wohnung mehrheitlich aus Fenstern bestand, die Frau/Freundin des Kunden den lieben langen Tag in dieser Wohnung am Stubentisch sass, ihren Laptop vor sich und eine Zigarrette nach der anderen rauchend. sie kochte nie, sie ging selten aus dem Haus.
zweimal in der Woche kam eine Putzfrau und putzte. Die Frau/Freundin sass am Tisch und rauchte. Sie hatte aber noch eine Freundin. Die war super nett. Man konnte vor dem Fenster knien (Bodenrost montieren) sie öffnete das Fenster, man grüsste freundlich, sie guckt einen an, dreht sich um und läuft davon.

So geschehen: diese Woche

in einem bürogebäude wurde eingebrochen, die einbrecher haben zwar nichts geklaut, aber in aller Seelenruhe den Kühlschrank geplündert, gegessen und anschliessend mit dem Feuerlöscher ihre Spuren verwischt. Darüber hatte der Laminatboden nicht so Freude und musste nun ausgewechselt werden. Der Mieter hatte sich dem Verkauf von Duftkissen und exklusiven Handtaschen verschrieben. Vorsicht nicht bücken, wenn er hinter dir steht!

beim Ausbau des Laminatbodens kommt plötzlich Luft an den Trittschall des Laminats, welcher Weichmacher enthält. dies kann einen leicht unangenehmen Geruch verursachen, ist aber nach 5 Minuten verflogen. plötzlich stürmt der Mieter in's Büro hinein und meint leicht aufgeregt: Mich juckt's überall, ich bekomm Ausschläge! Nachdem wir nicht inn der von ihm erwarteten Weise reagierten (Ahhh, Krankenwagen schnell!) sondern bloss meinten, joa, wir merken nichts, verzog er sich unter lauten Ach und Weh bekundungen langsam wieder.

Ja, solch "spezielle" Leute trifft man öfters an sehr oft habe ich schon einen guten Spruch auf der Zunge, verkneife den mir aber jedesmal.

Hattet ihr auch schon solche Erlebnisse? Verhaltet ihr euch auch so, wenn Handwerker in eurem Haus arbeiten? Comments, Comments Comments!

Euer Manny

Donnerstag, 16. Oktober 2008

Fantasie

Hallo liebe Kinder! Ich möchte heute mal über die Fantasie von Erwachsenen Menschen erzählen. Ich kenne da jemanden, der zum Teil ziemlich verrückt ist. Nicht verrückt auf eine Art, auf welche man Angst haben müsste, sondern mehr auf eine lustige Art! So erzählt er gut und gerne mal seiner Freundin von einem Papierbaum in seinem Garten. Wusstet ihr dass es so etwas gibt? Einen Papierbaum – nicht den Garten (weiss ja jedes Kind dass es Gärten gibt)! Es ist nämlich so, dass der Baum nur Papier in der Grösse von A3 und A5 herausspuckt, das gewünschte Papier in der Grösse DIN-A4 gilt es dann mittels zusammenkleben zweier A5 Papiere oder zertrennen eines A3 Papiers herzustellen. Klingt jetzt evtl. ein wenig komisch, aber wenn man bedenkt dass diese Familie (in deren Garten der Baum steht) aus 5 Personen besteht, und sie massig Dinge ausdrucken müssen klingt es nicht nur komisch, sondern auch sehr praktisch – spart man so doch sehr viel Geld für Papier.
Wo wir doch gerade bei jener Familie sind gibt es da noch etwas Lustiges zu erzählen. Glaubt doch das mittlere Kind (oder der älteste Sohn) er sei ein Kapitän einer Eisscholle. Seine Freundin unterstützt ihn natürlich (sie ist ja auch eine ganz liebe und das gehört sich so, genau so wie er sie unterstütz, wenn er Zeit hat (so ein Kapitän einer Eisscholle muss natürlich die Weltmeere bereisen und das ist nicht so einfach) – Manchmal darf sie auch mitkommen (kurzexpeditionen). Sie freut sich dann natürlich ungemein und ist gespannt was sie da so alles erlebt. Erzählt hat er mir das natürlich nie (der Kapitän der Eisscholle meine ich jetzt), so sagt man doch das Frauen auf Eisschollen Unglück bringen – Berufsgeheimnis oder kapitänische Schweigepflicht. Aber man munkelt, dass die Freundin vom Kapitän ziemlich schreckhaft sei. Den Kapitän stört dies jedoch nicht, geniesst er es umso mehr, wenn sie sich an ihn klammert, damit er sie dann wieder beruhigen kann (wer jetzt lacht sollte mal eine Zeitreise über 150 Jahre machen und dann unsanft durch ein Klopfen auf das Dach der Eisscholle geweckt werden, mit anschliessender Begaffung, da ja in der Zukunft alle Frauen um einiges Dicke sind (635kg und mehr) und die Männer mindestens eine 2m langen Backenbart besitzen müssen – das ist gewiss nicht jedermanns Sache!).

Aber wo war ich noch gleich? *obendurchles* - Ah ja, die Fantasie, glaubt ihr dass es Erwachsene Menschen gibt, die noch genau so eine blühende Fantasie haben wie Kinder? Die Stundenlang irgendeinen Quatsch erzählen können, sodass gewisse Leute (die trotz der Behauptung, die Erwachsene Person habe kein Pokerface) immer wieder fragen „Ächt jetzt?“

Ich denke dies ist nicht möglich, gehört doch zum Erwachsensein eine gewisse Reife!

Es grüsst
Der Kapitän ihres Vertrauens ähhh *rotwerd* – Mr. White

Mittwoch, 8. Oktober 2008

Chernobyl

Einige sehr eindrückliche Fotos von Chernobyl.

Mr. White wird ausserdem etwas anderes auf den Fotos wiedererkennen. Krass!


*Klick*

Es Grüsst

Manny

P.S: Need Teh Foto Story!

Donnerstag, 18. September 2008

Cern

Als Wissenschaflter *hust* kann ich das natürlich nicht auf mir sitzen lassen :-D. *hier* eine ziemlich interessante Doku über Cern. Und ja, es geht auch um schwarze Löcher ;-).

Gruess
Mr. White

Sonntag, 14. September 2008

Neues vom Cern

Hallo liebe Technikbegeisterten

*Hier* könnt ihr euch aktuelle Livebilder vom LHC in Genf anschauen.

Gute Nacht ;-)

Euer Manny

Freitag, 5. September 2008

Grüsse von der Erde

Was sie uns wohl sagen will?

Man möge hier klicken um es herauszufinden!

Ein schönes Wochenende wünscht:
Mr. White

Dienstag, 26. August 2008

Mr. Whites Leben

Oder: Was der Star des Kindergartens ausserhalb der heilen Welt so tut (tat/tun wird)

Zuerst mal muss ich korrigieren, ich war damals (vor vielen vielen Jahren, als ich noch in den Kindergarten ging) nicht der Star (zumindes was ich noch so weiss) - und der Lüstigste war ich auch nicht (der war bekanntlich Mr. White Jr.). Jedoch ging ich heute mit Ms. White (meine Schwester) in den Kindergarten, um Tests mit Kindern durchzuführen. Die da waren:
  • Auf einem Bein stehen
  • Über einen Langbank und dann wieder unten durch
  • und auf einem sog. Therapiekreisel (eine Platte die auf einer Halbkugel steht... und darauf dann Balancieren)
Das lustige war schon mal, das kleine Kinder nicht auf einem Bein stehen können. Natürlich gab es einige die das konnten aber viele konnten es nicht wirklich (so 5sec.) - Unter einem Langbank durchkriechen, ohne dass das Kreuz an dem Bank anschlägt war für viele auch ein unüberwindbares Hindernis (eine behauptete tatsächlich, sie würde da nicht durchpassen *gg*) - Naja, man fragt sich dann, ob die nie im Wald waren, und unter Bäumen durch, sodass die Haare voller Harz waren und man eine Glatze geschnitten bekam, ob sie nie einen "güggelikampf" auf einem Bein machten oder so... Scheinbar ja nicht! Bei anderen liess die Motivation bzw. Deutschkentnisse sehr zu wünschen übrig... und nach 5minütigem erklären und vorzeigen dass sie über den langbank rüberhüpfen sollen, und dann unten durch kriechen meinerseits, und blöd grinsen ihrerseits liess ich es dann auch sein... die Sprachlichen Hürden waren dann doch etwas zu Krass.
Naja - trotzdem riefen dann alle kleinen Kinder beim nach hause gehen "Tschau Andi" (Andi ist ja mein Deckname) und meine Schwester (die das viel viel besser mit kleinen Kinder konnte wie ich (vor allem mit unmotivierten)) wurde nicht erwähnt - deshalb: Star des Kindergartens!

Was ich sonst noch so mache ausserhalb dieses Bloggerlebens ist Prüfungen schreiben (ein Herzliches dankeschön an alle die mich unterstützt, an mich gedacht und die Daumen gedrückt hielten (besonders zu erwähnen meine Freundin Piano, die mich beruhigen konnte, aufmuntern etc.)), Garten umbauen (fotos folgen) - und im moment Ferien machen :-D.

Jo - so ist das - Liess ich auch mal wieder etwas von mir hören, und ich hoffe das ich auch bald wieder etwas lustiges schreiben kann... aber im moment ist nachschlafen angesagt ;-)

Cheers Mr. White

Freitag, 22. August 2008

@ Mr. White:

DONE?


RESULT?


*DANCE*?

Mittwoch, 20. August 2008

News Bloopers / Hans Jucker

Herrlich, ich hab mich beim gucken köstlich amüsiert und hoffe ihr tut dies auch :-D - Falls ihr etwas nicht versteht (vom video) einfach fragen, wir (Manny und ich) sind des Englischs bewandert und notfallshalber kann die neue Nachbarin auch helfen ;-).


Und zu Hans Jucker - LEGENDÄR sag ich da nur *gg*


Es grüsst
Ein Mr. White, der es bald geschaft hat (noch Lineare Algebra und dann hab ichs *freu*)

Dienstag, 19. August 2008

Geburtstagsgeschenke

Ja mein Geburtstagsfest... 2 Monate her und fast schon legendär

Auch die Geschenkideen der geladenen Gäste waren aussergewöhnlich.
Von einer riesigen Schachtel voller Süssigkeiten,
(Komischerweise schon alle verschwunden)bis zu einer kulinarischen Weltreise inklusive megagigasuperdurperhässlichem Käse war alles vorhanden.

Ein auf den ersten Blick eher unspektakuläres aber sicher mit viel Aufwand verbundenes Geschenk habe ich von zwei Damen erhalten. Zu Ihrer Entschuldigung muss man erwähnen, dass Sie ungefähr soviel Ahnung von Bier haben, wie ich von aktuellen Schminktrends.
Es handelte sich bei de4m Geschenk um 5 Flaschen Bier, alle mit einer speziellen Bedeutung. Nachfolgend eine kurze Erklärung und Geschmacksanalyse:

Bügelbräu:
Die neuste Kreation von Eichhof. Muss ich mehr sagen? Als Heimwehbier bezeichnet. Vollständig zutreffend.

Erdbeerbier:
Stellt euch Himbo mit ein wenig Bier vor. Voila der Geschmack des Erdbeerbier's ist perfekt getroffen.

Tiger:
Weckt den Tiger in dir. Nach diesem Bier ist der Tiger ausgestorben.

Vollmondbier:
Absolut zutreffend nach diesem Bier fängt man das heulen an.

Eve:
Muss ich mehr sagen? Ich verstehe die Frauen nach diesem Bier immer noch nicht, kann aber nachvollziehen wenn sie aus unerfindlichen Gründen schlechte Laune haben. Wenn ich solches Bier regelmässig trinken müsste, hätte ich auch schlechte Laune.

Fazit:
Mehr Schein als Sein - Die Flaschen machen zwar von aussen viel her, genau auf das stehen Frauen ja, der Inhalt vermag aber selten zu überzeugen.

Das Geschenk hat mich natürlich trotzdem riesig gefreut;-)

Es grüsst

ein sich tapfer durch Frauengeschenke trinkender Manny

Sonntag, 3. August 2008

Boah Contura

Tausende von freiwilligen Arbeitsstunden nicht nur von unserer Abteilung sondern von Unmengen anderen Pfadibegeisterten Menschen haben ein gigantisches Erlebniss ermöglicht, welches mir und sicher auch allen anderen Teilnehmern für immer in guter Erinnerung bleiben wird. Ich sage nur DANKE an alle, welche mit ihrer Mithilfe dieses Lager ermöglicht haben. *Verbeug*

Und nun etwas für alle, die wie ich auch schon am Lagerblues leiden:

Klick

Zum Schluss noch eine Mitteilung an alle Fotomacher im Bundeslager:

Auf CD damit und mir geben bitte.

Es grüsst

Ein sich auf in 14 Jahren freuender Manny

Regina Spektor - The Call

Ein wunderbarer Film mit einem noch wunderbareren (schreibt man das so ? :-D) Song:



Es grüsst
Ein Mr. White, der froh um eure gedrückten Daumen ist

Mittwoch, 23. Juli 2008

Contura 08 / Sayaris

Saya

Eben frisch vom Contura 08 zurückgekehrt (warum ist eine andere Geschichte und soll ein anderes mal erzählt werden) will ich diese Eindrücke die ich in diesen wunderbaren 2 Tage bekommen habe in Worte fassen (oder es zumindest versuchen).

Eins vorwerg, jeder Pfadi der auch nur einen Tag in einem BuLa war und nicht absolut begeistert davon war sollte sofort mit Pfadi aufhören! BuLa = Pfadi wie sie sein soll und wie sie Spass macht!! Man ist hilfsbereit, lernt neue Leute kennen ("Moi Moi"), es gibt unglaublich viele Bauten, Werke und Events die es zu bewundern gilt. So zum Beispiel die Eröffnungsfeier vom Montag abend. Geschätzte 2000 (Gefühlte 4000) trafen sich da an jenem Montag auf einer sehr grossen Rasenfläche ein. Trotz dieser sehr grosen Rasenfläche sass man dann extrem eingezwänt zwischen verschiedenen Kollegen und anderen Pfadis (selbstverständlich mussten unsere WoBi's genau dann auf's Klo, wenn alle sich auf dem Platz eingefunden haben XD). Als dann der Hauptevent los ging (Der Kometenkönig und der Mondzwerg gaben uns die Ehre) war es dann trotz den vielen Leute relativ leise und der Einstieg ins BuLa war perfekt! Als dann die verschiedenen Völker aufgerufen wurden schreiten sich jene die Seele aus der Brust, was dann natürlich in einem Schreiwettbewerb ausartete. Programmmässig ist es im Bula (trotz befürchtungen meinerseits) nicht so tragisch, man kann ohne Probleme irgendwo ein Plätzchen finden wo man irgendwelche Spiele spielen kann.

Alles in Allem ein Wahnsinns Event, auf welchen ich mich bereits wieder freue (am Sonntag darf ich wieder für einen Tag BuLa-Luft atmen gehen *freu*), bis dahin ist Lernen angesagt :-S. Naja das Leben ist unfair.

Es grüsst
Mr. White v/o Laser, der sich auf viele Berichte von seiner Freundin Piano und von Manny in den nächsten paar Tagen freut!! Auch zu erwähnen sind Gulasch und BamBam (beides aaalte aaaalte Pfadikollegen) und Hummeli, der wie der ältere Bruder der WoBi's ist. Und mit welchen ich die 2 SUPER TOLLEN AFFENGEILEN BuLa -Tage verbringen durfte!!

Samstag, 19. Juli 2008

Bundeslager 2008

Ich sag nur eins:

Boah werd das geil!

Die meisten werdens am Montag sehen, freut euch, ihr könnt euch nicht vorstellen was dort abgeht ;-)

(Nein, echt nicht)

(Ganz ehrlich, ihr könnts euch nicht vorstellen!)

Es grüsst

ein sich nach Montag sehnender Manny

Sonntag, 13. Juli 2008

Maturareise und andere "Gschpässe"

Mittwoch Abend 15:45, Bratislava old town, Michaels Gate Apartement No. 1:

(Unser Klassenlehrer meinte vor den Abschlussprüffungen zu uns, dass falls jemand nicht bestehen, er der betreffenden Person am Mittwoch, dem 2. Juli zwischen 17:00 und 18:00 anrufen würde.)

Unsere lustige Fünfergemeinschaft, bestehend aus Schübinski, Jan Jensen, Fifty, Kusi (Hummörman) und mir, bewundert unser Apartement, welches sich zwei Stunden vorher in einem weitaus desolateren Zustand befunden hat. Eine andere Gruppe aus meiner Klasse wartet auf der Strasse unten vor dem Apartement, da sie das ihrige schon früher endgültig räumen musste. Wir sind eigentlich auch nur da, um unser Gepäck abzuholen, denn 18:00 fährt unser Car zurück nach Wien. In der allgemeinen Heiterkeit klingelt das Handy von Fifty, welcher abnimmt und aschfahl wird. (Ich habe echt noch nie jemanden so schnell bleich werden sehen)
Der aufmerksame Leser erkennt nun, dass am anderen Ende von Fifty's Handyverbindung eigentlich niemand anders als unser Klassenlehrer sein kann.Kaum sind aber die ersten Worte gewechselt kehrt die Farbe in Fifty's Geswicht zurück und ein Grinsen setzt sich fest. Mittlerweile haben natürlich alle Anwesenden kapiert, mit wem denn der Fifty telefoniert und zücken ihrerseits ihre Hand's um einen allfälligen Anruf zu erwarten. Fifty derweil, telefoniert seelenruhig mit Herrn Gössi, labert über Gott und die Welt, als gäbe es nichts interessanteres als das Wetter in Bratislava.
Mitten im gespräch zeigt er dann auch noch auf mich und macht ein komisches Gesicht. Mein Herz, eh schon gaaanz tief unten in der Hose, macht sich endgültig Richtung Fussboden unterwegs. Nach für uns ewigen drei Minuten beendet er endlich das Gespräch, schaut uns komisch an und meint: " Mer send alli dörecho!" Der Freude und dem Geschrei war danach für 30 Minuten kein Ende, die Hälfte der Klasse dachte, wir veräppeln sie, riefen alle nacheinander Herrn Gössi an um auch ganz sicherzugehen, alle Slowaken dachten wahrscheinlich die Abschlussklasse vom Irrenhaus sei ausgebrochen - es war mir sowas von egal, ich war durch und jeder der schon einmal eine Lehrabschlussprüfung, Autoprüfung oder Matura gemacht hat, weiss, wie es sich anfühlt, denn man ist auch mit super Vornoten und einem guten Gefühl doch nie Hundertprozentig sicher, bis man nicht das Resultat aus des Prüfers Mund vernimmt.

Der Rest der Reise gibt nicht viel Stoff zum erzählen her. Vielleicht einige Dinge in Stichworten:

- Slowakische Kronen, auch bekannt als Inflationsgeld (Umrechnung 20:1) sind recht hässlich.

- Slowakische Frauen dafür üüberhaupt nicht ;-)

- Komischerweise ist Alkohol im Casino billiger als in irgendeinem hässlichen Pub

- Slowakische Bedienungen nehmen gerne eine tausender Note und behaupten, nur 500 gekriegt zu haben. 25.- Trinkgeld für einen Tisch ist nicht schlecht....

-EM-Final in Wien war unbeschreiblich geil, nein das Poplige Jodlerfest war nichts dagegen!(Wie kann man das nur Vergleichen..)

- Ich hasse Nachtzüge, mit einer Grösse von 195cm ist es einfach unmöglich in einem Zug bequem zu reisen, wenn man nicht über das Budget für die erste Klasse verfügt.

Am 5. Juli war dann noch fette fette Pardy anlässlich dem 50. meines Dad's und meinem 20. Geburtstag. Es war absolut super, das Wetter hat entgegen aller Erwartungen gehalten, wir konnten einige Darbietungen geniessen unter anderem eine Weltreise inklusive scharfem Chilli und gaanz gaaanz sehr megagigahässlichem Käse. Danke nochmals an alle, die gekommen sind, ich hab mich riesig gefreut über die Desserts und die Geschenke, am meisten aber über euch.

Ich geh jetzt mal Packen... morgen gehts los ins BuLa, ich freu mich wie ein Cervilat und kanns kaum erwarten, nach Unmengen von harter Arbeit im Vorfeld endlich wieder im Zelt zu schlafen, viele neue Leute kennenzulernen, vom Feuer zu essen, und und und, was halt ein Pfadilager ausmacht, ihr wisst wovon ich rede ;-)

So far

Mit pfaderischem Gruss

Manny

Donnerstag, 3. Juli 2008

my whole family thinks im gay

So liebe BlogleserInnen. Endlich mal wieder einen Post vom Mr. White, nicht der Wahnsinn, aber immerhin ein sehr unterhaltsames Video! Viel spass beim gucken!



Es grüsst
Mr. White

PS: Man gratuliere dem Manny für seine bestandene BerufsMATURA!! Ein dreifaches HipHip (und man erinnere sich an den Gottesdienst :-D)

Samstag, 28. Juni 2008

Greetings from Bratislava

Ja, da sitzt man nun im Appartement, nach einer langen und feuchtfröhlichen Zugfahrt, einer abenteuerlichen Einkaufstour und mehreren Begegnungen dritter Art mit Spaniern, welche mich aufgrund meines spanischen Fussballleibchens (Migros, 3.90.-!) für einen ihrer Landsmänner hielten. Ich fass mich kurz, es ist trotz gratis W-Lan mühsam lange Texte mit dem Natel zu schreiben. Ich wünsch euch noch ein ganz schönes Wochenende wie liefs am Lagergottesdienst?

Dienstag, 24. Juni 2008

Fragen die die Welt nicht braucht Part 5

Frage 10:

Müssen Amphibien nach dem Essen eine Stunde warten, bevor sie an Land dürfen?

Frage 11:

Wenn man Pasta und Antipasta isst - ist man dann noch immer hungrig?

Es grüsst

Ein auf der Zielgerade rennender Manny

Mittwoch, 18. Juni 2008

Handschriftdeutung

So nach längerer Pause (bin halt am Lernen) endlich auch mal wieder einen Beitrag von mir! Ich habe meine Handschrift auf Graphologies gedeutet ond hier das Resultat:


Mr. White ist ein Gewohnheitsmensch.
Er ist mit einer praktischen Intelligenz ausgestattet,
die ihm erlaubt, rationell zu arbeiten,
und zwar im Privat- wie auch im Berufsleben.
Für ihn ist verbindliches Auftreten und Arbeiten selbstverständlich.

Mr. White ist eher nachdenklich und vorsichtig.
Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit gehören deshalb zu seinen Stärken.

Er ist lebhaft und kontaktfreudig.
Mit viel Verständnis für die Belange anderer.

Mr. White ist ein vernunftgesteuerter Mensch.
Er versucht, seine Gefühle zu verbergen und sich bei Entscheidungen nur vom Verstand leiten zu lassen.

Er versucht, die eigene Meinung durchzusetzen.
Wenn er etwas besser weiß als andere, muss er es ihnen auch unbedingt mitteilen.

Mr. White legt Wert auf eine Grunddistanz zu seinen Mitmenschen.
Auch gute Kollegen müssen nicht alles wissen.

Er arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus.

Mr. White ist sehr stark um Gerechtigkeit bemüht.
Er versucht stets, sich für andere einzusetzen.

Er ist ein sehr humorvoller Mensch, bemüht sich, mit diesem Humor niemanden zu verletzen.

Er hält nichts von übertriebener Toleranz. Seine Antworten fallen schon mal etwas heftiger aus.


Ich würde mal sagen, einige Dinge stimmen, andere eher nicht :-D (wie das auch immer so ist!) Was meint ihr so?^^

Nachtrag:

Die Deutung der Handschrift brachte folgendes Ergebnis:

Manny ist selbstbewusst und bereit,
seine Stärken auch anderen zu zeigen.
Er ist locker und großzügig.

Manny gibt sich sehr beherrscht bzw. diszipliniert
und besitzt einen ausgeprägten Ordnungssinn.

Manny ist ein Gewohnheitsmensch.
Er ist mit einer praktischen Intelligenz ausgestattet,
die ihm erlaubt, rationell zu arbeiten,
und zwar im Privat- wie auch im Berufsleben.
Für ihn ist verbindliches Auftreten und Arbeiten selbstverständlich.

Manny ist eher nachdenklich und vorsichtig.
Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit gehören deshalb zu seinen Stärken.

Er ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt er gelassen bis uninteressiert,
wenn er aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht er
seine Umwelt durch sein überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.

Manny ist ein Lebenskünstler: ideenreich, produktiv und
kreativ überwindet er Probleme.
Manchmal wirkt seine Art, mit der Umwelt umzugehen,
etwas theatralisch.

Manny legt Wert auf eine Grunddistanz zu seinen Mitmenschen.
Auch gute Kollegen müssen nicht alles wissen.

Er ist bestrebt, anderen Menschen so weit wie möglich zu helfen.

Er besitzt sehr viel Elan und Unternehmungsgeist,
allerdings neigt er zu Widersprüchen und Rechthabereien.

Manny ist insofern bescheiden und wenig aufdringlich,
als dass er es nicht nötig hat, die Umwelt bei jeder Gelegenheit
auf die eigenen Stärken aufmerksam zu machen.

Meine (doch sehr subjektive) Einschätzung:

Teils recht gut getroffen doch teils auch daneben. Das mag aber auch von mangelnder Selbsteinsicht zeugen ;-)

P.S: Geh ich theatralisch mit meiner Umwelt um?^^

Freitag, 13. Juni 2008

Warum Holland so gut spielt:

Ich habe recherchiert, und bin zu folgendem Schluss gekommen.

1. Sie haben viele Stürmer
2. Sie treffen auch das Tor *hust*Yakin*hust*
3. Frankreich und Italien haben's sowas von verdient!
4. Ihre Namen sind lustig
5. Ihre Trikotfarbe ist endgeil
und natürlich spielen meine Holland-Fanartikel auch eine bedeutende Rolle:


P.S: Für wen seid Ihr?

P.P.S: Ich bin natürlich auch für die Schweiz, aber als Realist weiss man, dass man besser im Tennis oder im Segelsport Schweizer Fan ist ;-)

P.P.P.S: Den Bär gibts übrigens beim Kauf eines Happy Meals im MC Donalds. Das orange Bändeli ist von Publicitas.. als ob die es geahnt hätten ;-)

Donnerstag, 12. Juni 2008

Fragen die die Welt nicht braucht Part 4

Frage 8:
Wie heißen die harten Plastikenden an den Schnürsenkeln?

Frage 9:
Warum hat Tarzan keinen Bart?


Montag, 9. Juni 2008

Fragen die die Welt nicht braucht Part 3

Frisch und fröhlich, eine neue Ladung von sinnlosen Fragen, von mich an dir.

Frage 6:
Was zählen Schafe, wenn sie einschlafen wollen?

Frage 7:
Wenn ein Schizophrener mit Selbstmord droht - ist das dann eine Geiselnahme?

P.S:

Holland gewinnt gegen Italien, wunderschön!

Sonntag, 8. Juni 2008

Warum Frauen immer zu zweit auf 's Klo müssen

Ick habe recherchiert!





Frage 5:

Was fühlt ein Schmetterling im Bauch, wenn er verliebt ist?

Freitag, 6. Juni 2008

Fragen die die Welt nicht braucht Part 2

Ahoi

Ohne langes Vorspiel gehts gleich zu zwei weiteren Fragen, die uns brennend interessieren:

Frage 3:
Für was steht die Inhaltsangabe "Rote Früchte" im M-Budget Sirup?

Frage 4:
Wenn Stiftung Warentest Vibratoren testet, ist dann "befriedigend" besser als "gut"?

Bitte nur seriöse Antworten!

Donnerstag, 5. Juni 2008

Fragen, die die Welt (nicht) braucht!

Hallo liebe Blogleser

Ich versuche mal eine neue "Serie" zu starten, welche wir dann regelmässig (einmal die Woche/pro Monat) fortsetzen werden.
Das ganze funktioniert so: Ich stelle euch hier eine Frage, die nicht wirklich beantwortet werden kann. Ihr könnt dann eure "Antwort/Erklärung" als Kommentar verfassen und wir werden die Beste Antwort auswählen. Ob und was es als Preis gibt ist noch nicht klar und muss mal mit Manny und unseren vielen Sponsoren *hust* abgesprochen werden ;-).

Fragen Nummer 1:
Warum besteht Zitronenlimonade größtenteils aus künstlichen Zutaten, während in Geschirrspülmittel richtiger Zitronensaft drin ist?

Und zum Schluss noch ein wunderbares Zitat von Albert Einstein:
Abert Einstein hielt einen Vortrag über die Relativitätstheorie, als ein Zuhörer aufstand und spöttisch rief: "Mein gesunder Menschenverstand lehnt alle Dinge ab, die man nicht sehen kann!" Gelassen entgegnete Einstein: "Dann kommen Sie bitte nach vorn, und legen Sie ihren gesunden Menschenverstand hier auf den Tisch."

Und weils grad so schön ist gibts die zweite Frage gratis dazu

Frage Nummer 2:
Falls ein Wort falsch geschrieben im Wörterbuch steht, werden wir das je erfahren?

Montag, 2. Juni 2008

Türütütütü

..oder so ähnlich ;-)



Wie würdet ihr das Geräusch am Anfang ausschreiben?

Aushebung

..oder auch: Erste Einblicke in die wunderbare Welt der Armee

Aber vom Anfang an:
Im letzten Jahr führte ich 4 Gespräche mit immer der selben Telefonistin der Militärdienststelle des Kantons Luzern. Es ging immer um meinen Rekrutierungszeitpunkt, welcher vorbestimmend für's RS-Datum ist. Da ich unbedingt im November 08 in die RS wollte, bemühte ich mich nach Kräften dies in die Wege zu leiten. Es wurde mir immer versichtert, dies sei schon möglich, ich könne erst im Fürhling 08 in die Rekrutierung.

So war's dann auch und ich durfte von Mittwoch bis und mit Donnerstag letzter Woche ins schöne Windisch (Irgendwo im Ausland)um diverse Aktivitäten unter der Führung von äusserst zuvorkommenden Soldaten zu besuchen.
Nur schon, dass ich um halb sechs aufstehen musste, liess meine Motivation unter den Nullpunkt sinken. Die fehlende Motivation wurde aber durch eine äusserst ansprechende Reisebegleitung wieder aufgebessert.
nach zweistündiger Zugfahrt erreichte ich das Rekrutierungszentrum in windisch wo wir auch sogleich von einem äusserst zuvorkommenden Soldaten begrüsst wurde, welcher wahrscheinlich recht pissed war, dass er so eine bescheuerte orange Warnweste und an einem heissen Sommertag Militärstiefel und lange Hosen tragen musste. Wir wurden also schon einmal auf Vorrat angeschrien, auf dass wir ja nicht alle reinrennen sollen, sonst würde er's uns dann schon zeigen.

Er zeigte's uns dann zum Glück nicht. (was auch immer ;-))

Wir kamen also rein und als erstes musste ich den Führerausweis abgeben (Überprüfung auf falsche Aussagen)und ich bekam eine Nummer, welche ich während der ganzen Rekrutierung sichtbar um den Hals zu tragen hatte. Ich war also nicht mehr Lukas Müller, sondern nur noch 305.
Die sehr Plausible erklärung unseres Gruppenführers auf meine Frage, aus welche Grund wir denn eine Nummer tragen sollten: Das ist, weil es mehrere mit dem gleichen Namen gibt. Nu denn.
Unsere Gruppe hatte nun also als erstes zu einem Intelligenz und Psychologietest anzutreten und wir wurden von Oberst Nietlisbach (symphatischer Mann, doch.) Mit den Hausregeln vertraut gemacht. (schliesst alles ein, ihr wisst ja, Gelegenheit macht Diebe! Ich hab mich weggeschmisssen vor Lachen;-))
Komischerweise verschwanden meine Schuhe zwei Stunden nach dieser Warnung und ich musste die ganze Zeit mit Flipflops herumlaufen und mir dumme Kommentare anhören.
Nach besagtem Test, welcher uns von einer optisch ansprechenden aber mit absolut gelangweilter Miene auftretender Dame präsentiert wurde (Ein Roboter könnte emotionaler sprechen!)Durften wir das Mittagessen einnehmen. Das war übrigens das einzig gute an der Rekrutierung.
Nachmittags ging es dann weiter mit der Ärztlichen Untersuchung. Husten bitte! (Männer wissen was ich meine ;-))Beim Sehtest präsentierte ich stolz mein dreijähriges Brillenrezept (gefordert waren 3 Monate) und kassierte einen Zusammenschiss. Nach einem Sehtest vor Ort, welcher mich im Gegensatz zu einem Brillenrezept nichts kostete, musste dann der Arzt eingestehen, dass ich mit meiner Behauptung, ich hätte dieselbe Korrektur wie vor drei Jahren durchaus recht hatte.
Im Anschluss dann der Sporttest, bei welchem ich grausam versagte und keine 80 Punkte holte ;-) Schade, das Sportabzeichen hätte sich doch super auf meiner Pfadfinderuniform gemacht. Äh nein. Bin ja nicht in der Pfadi wenn jemand vom Militär fragt. Nach einer stündigen Information über die verschiedenen "Berufe" welche man im Militär ausüben könnte, war der Tag dann auch schon zu Ende. Ja ihr denkt jetzt, Gott die machen ja wenig. Stimmt auch, viel Zeit bringt man mit Warten zu. Am Abend gabs dann aber ein Lichtschimmer am Horizont eines verängstigten rekrutierenden und der hiess Eichhof Lager ;-) Doch man musste wieder bemerken, dass die Militärische Pünktlichkeit einen Dreck wert ist, als ich pünktlich um 9:58 meine letzte Bierflasche zurückgeben wollte, war der Kiosk auch schon geschlossen. Pflichtbewusst wie ich bin nahm ich diese mit auf's Zimmer, um sie am nächsten Morgen zu retourieren. Als wir dann um 10:30 eigentlich schlafen hätten sollen, kam noch ein Soldat zu uns hereingetrampelt (ohne anzuklopfen die Sau) und wollte mit uns rennen gehen. Wir mussten ihm leider absagen, da wir schliesslich am nächsten Tag noch was zu tun hatten und nicht wie er den ganzen Tag irgendwelche bescheuerten Disneyfilme auf dem Laptop schauen konnten.
Am nächsten Morgen schliesslich (wieder um sechs Uhr) Hatten wir erneute Infoblöcke mit unserem lieben Oberst und unter anderem Blutabnahme, Bodyscanning (Für die massgeschneiderte Uniform!, Impfungen und ein kurzes Gespräch mit dem Psychologen.
Diese Dinge vergingen ohne nennenswerte Details, ausser dass ich dumme Kommentare über meine Grösse anhören musste und die Schreckensgeschichten über Krankenschwestern welche nicht Blut abzapfen können bei mir überhaupt nicht bestätigt wurden. Nach dem Mittag mussten dann die Motorfahreranwärter zu zwei Computertests antanzen, welche Reaktions, Konzentrations und multiple Erkennungsfähigkeit testen sollten. 4 Stunden tanzenden Punkten und andern komischen Sachen nachgucken war mit Abstand das anstrengendste an diesen zwei Tagen.
Als ich dann endlich fertig war, konnte ich mir meien Schuhe schnappen. Bei der Schuhausgabe traf ich auf den ersten intelligenten Soldaten im ganzen Rekrutierungszentrum und Oh Wunder dieser wusste auch wo meine Schuhe abgeblieben waren, nachdem ich alle anderen Typen dort schon gefragt habe. Die Putzfrau hatte diese in irgendeine Abstellkammer gestellt. In diesem Rekrutierungszentrum hätte man wahrscheinlich eine verdammte Atombombe klauen können und keiner hätt's gemerkt. Nach der Schuh-Rückeroberung gings dann zum Oberst, wo ich meine Zuteilung bekommen sollte. Ich habe mich gut vorbereitet, falls Fragen zu meienm Wunsch Motorfahrer zu werden auftauchen würden. Denn als Student ist man ja nicht gerade für diese Einteilung prädestiniert. Das war aber alles vergebens, ich kam rein, wurde zum bestehen desw Motorfahrertests beglückwünscht und war auch schon Motorfahrer bevor ich allzuviel sagen konnte. Nun war aber im November nichts mehr frei
(Vergeben vier mal zu der Telefonistin nett gewesen) und ich kann erst im März 09 in die RS.

Nudenn das war's auch von meinem ersten Kontakt mit der Armee, ich bin nicht überrascht, die Aushebung kam mir im grossen und ganzen so vor, als würde versucht den Rekruten ein Bild einer "netten" Armee zu vermitteln, was aber vorne und hinten nicht geklappt hat.

P.S: Meine Bierflasche wollte ich am morgen zurückgeben die Kioskdame meinte aber weder sich bedanken zu müssen, dass ich das Scheissding die ganze Nacht rumgeschleppt habe noch mir meine zwei Franken Depot zurückgeben zu müssen. Naja, irgendwo im Rekrutierungszentrum steht jetzt eine einsame Bierflasche rum. Sucht mal schön :-)

P.P.S: Danke an alle für die lieben Geburtstagswünsche ihr seid die besten!

Es grüsst

Rekrut Manny

Happy Birthday

"Der Manny hat heute Geburtstag, der Manny hat heute Geburtstag, der Manny hat heute Gebuhurtstaaaag - und deshalb Gratulieren wir!" *sing*
(man stelle sich die wundervolle Stimme des Mr. Whites mit diesem durchaus sehr charmanten Song vor :-D)

Manny altes Haus! Wilkommen im Club der 20 Jährigen! Ab sofort darfst du Legal ins Rodehouse, Mex und wie sie sonst noch alle heissen :-D!

Auf weiterhin tolle, gemeinsame Jahre *dasglasanheb*

Cheers
Mr. White

Samstag, 31. Mai 2008

Ritterlicher Pfadfinder; Klappe die Dritte

Kein Kommentar. Man gucke und - öhm - staune? Wo bitte gibts denn Verlobungsringe für 24 Euro?^^





Ich freu mich übrigens auch auf die Szene vor dem Altar^^ dann haben wir einen harten Konkurenten weniger :-D!

Es grüsst
ein geschockter Mr. White

Dienstag, 27. Mai 2008

Wer Ordnung hat...

... Ist zu faul zum suchen!

Sehet und staunet, die Ludolfs Life:





Samstag, 24. Mai 2008

Rudeltiere

Ein Elefant sitzt auf einem Baum und strickt sich ein Joghurt. Da kommt ein Polizist und mahnt:"Hey Sie, hier darf man aber nicht fischen !" Der Elefant: "Macht nichts bin mit dem Fahrrad hier!"

Wie tötet man einen blauen Elefanten?
Man erschiesst ihn mit einem blauen Gewehr.
Wie tötet man einen Roten Elefanten?
Man haut ihn bis er blau ist, und erschiesst ihn dann mit dem blauen Gewehr
Wie tötet man einen grünen Elefanten?
Man würgt ihn bis er rot ist, haut ihn bis er blau ist und erschiesst ihn dann mit dem blauen Gewehr.
Wie tötet man einen rosaroten Elefanten?
...Rosarote Elefanten gibts gar nicht!

Was ist orange und bohrt sich in die Wand?
Eine BOrange!

Was ist grün und steht am Strassenrand ?
Eine Frostituierte!

Was ist grün und galoppiert durch den Wald?
Ein Rudel Gurken.
Und was war der Witz daran?
Gurken sind keine Rudeltiere.

Was sagt ein Hund, kurz bevor ein Auto ihn trifft?
Hilf...
Was sagt ein Hirsch, kurz bevor ein Auto ihn trifft?
Hilf...
Was sagt ein Elefant, kurz bevor ein Auto ihn trifft?
Komm nur!

Sitzen 2 Hochhäuser bei nem Erdbeben im Keller. Sagt ein Hochhaus: "Ich hab Angst!" Sagt das andere: "Macht nix, ich hab ein Joghurt in der Tasche!"

Panischer Anruf bei der Bahndirektion: "AUF DEM BAHNDAMM LIEGT EIN GLEIS!" Sagt der Bahnbeamte: "Das ist auch gut so!" und hängt wieder auf. 5 Minuten der gleiche Anrufer: "Jetzt haben sie den almen alten Mann übelfahlen!!!!"

Was ist der Unterschied zwischen Bullen und Schnittlauch?
Gibt keinen: beide sind grün, sind hohl und treten nur gebündelt auf!

Was ist braun und fetzt durch den Wald?
Ein ferngesteuertes Rennschnitzel.

Stehen 2 Kühe auf der Weide. Sagt die eine zur anderen: "Muh". Sagt die andere: "Mist, das wollte ich auch gerade sagen".

Gehen zwei Typen durch den Wald. Sagt der eine: "Schau mal da! Ein Pilz!!". Sagt der Pilz: "Na und?"

Warum heißt das Pferd Pferd?
Weil es auf der Erde lebt. Wenn es fliegen könnte, hiesse es Pfluft!

Warum ist Wasser im Rhein?
Damit die Schiffe nicht stauben!

Zwei Hochhäuser sitzen im Keller und stricken Eistüten. Kommt ein Ziegenbock rein, läuft die Wand hoch, die Decke entlang, die Wand wieder runter, macht das ganze nochmal, und läuft wieder raus. Sagt das eine Hochhaus zum andern:"Hast du das gesehen? Das ist ja wirklich kaum zu glauben, daß es sowas gibt!" Antwortet das andere:"Ja, ich weiss, der grüßt nie, wenn er wo reinkommt."

Wie lautet der Vorname vom Reh?
Kartoffelpü

Stehen zwei Pilze vor nem rieeeeesigen Abgrund . Sagt der eine : "Wenn wir da runterspringen, sind wir tot". Sagt der andere: "Halt's Maul , Pilze können nicht reden."

In diesem Sinne

Schönes Wochenende wünscht euch

Manny

Freitag, 23. Mai 2008

Wenn im Park ein Goethe-Denkmal durch die Bäume schillert!

- Ist es bedenklich, wenn im Park ein Goethe-Denkmal durch die Bäume schillert?
- Beantwortet die große Kerze die Frage der kleinen Kerze, ob Durchzug gefährlich sei, mit den Worten: 'Davon kannst du ausgehen'?
- Warum gibt es kein anderes Wort für Synonym?
- Was passiert, wenn man sich zweimal halbtot gelacht hat?
- Macht man den Meeresspiegel kaputt, wenn man in See sticht?
- Was machen die Fahrer von Automatikwagen in einem Schaltjahr?
- Können sich Eltern, die sich mit ihrer Tochter verkracht haben, überhaupt irgendwann mit ihr versöhnen?
- Heißen Teigwaren Teigwaren, weil sie vorher Teig waren?
- Macht vier plus vier sieben wenn man nicht acht gibt?
- Können Stammgäste überhaupt auf einen grünen Zweig kommen?
- Kommen kleine Leute nach einer Steuererhöhung eigentlich noch an ihr Lenkrad?
- Könnte man sich nicht das Verbandszeug sparen, wenn man sich das Knie gleich an Pflastersteinen aufschlägt?
- Ist ein Keks, der unter einem Baum liegt, nicht ein wunderbar schattiges Plätzchen?
- Wenn ein Schäfer seine Schafe verhaut, ist er dann ein Mähdrescher?
- Kann man sich den Arztbesuch sparen, wenn man schon in der Telefonzentrale verbunden wird?
- Darf man in einem Weinkeller auch mal lachen?

Herrlich!! Entdeckt bei Sinnfrei.com

Grüssle
Mr. White

Mittwoch, 21. Mai 2008

Zusätzliche Adresse!

Neu kommt man auch über www.schlaraffenland.ch.vu auf unseren Blog! (ist einfacher zum Weitergeben), die alte www.schlaraffenlandistabgebrannt.blogspot.com geht immernoch!

Gruss
Mr. White

Dienstag, 20. Mai 2008

Ritterlicher Pfadfinder... The Nightmare continues!



..Ich lasse das mal unkommentiert.

P.S: Hartmut hat einen Bruder.

Sonntag, 18. Mai 2008

Come as you are

Hier das Langersehnte Video welches Manny im Beitrag vorher erwähnte. Eine Neuinterpretation von Nirvana - Come As You Are! - Wobei ich eher beim Original bleiben werde :-D!

Besonders bei dem langen "Memory ah Memory ah Memory ah" bemerkt man den Blutalkohol von ca. 2 Promill oder so ;-) (Jedoch war er unschuldig! Diese doofen Trinkspiele aber auch!).

Cheers
Mr. White aka. Christo :-P

PS: Man hört ja ganz üble Gerüchte über den Manny JR. Ob er wohl dazu Stellung beziehen wird? Ich sage nur: Aschenputtel gesucht ;-)

Christo und Picasso: The Reunion!







...Oder auch einfach Manny JR's 18tes Wiegenfest ;-)

P.S: Wo ist eigentlich das Video von Mr. White JR's Geburtstag?

Es Grüsst

Manny

Samstag, 17. Mai 2008

Famous Failures

Once again! Wieder ein sehr nettes Video in den weiten des Internets gefunden und hier auf den Blog gebracht. Ich verspreche das bald wieder grössere, bessere, interessantere Beiträge von mir hier im Blog auftauchen, aber ich bin im Semsterendstress und für mehr als ein Video reicht die Zeit nicht!




Es Grüsst
Ein mutmachender Mr. White

Donnerstag, 15. Mai 2008

Pfingstnächte...

Bis vor zwei Jahren verband ich den Begriff Pfingsten mit einem zusätzlichen freien Tag und mit Abenteuern des wagemutigen Jesus vor ca. 2000 Jahren.

Vor eineinhalb Jahren aber, mit einem klitzekleinen Engagement bei den Pfadfindern erhielt das Pfingstwochenende eine völlig neue Bedeutung. Plötzlich wurde Pfingsten mit Lager, wenig Schlaf und nächtlichen Streifzügen verbunden. An Pfingsten findet traditionell das Pfingstlager statt, welches in den meisten Pfadiabteilungen von den Vennern organisiert wird und von Freitag bis Montag dauert. Die Leiter nehmen bei uns offiziell nicht am PfiLa teil. Da ich nie als Teilnehmer bei den Pfadfindern war, kam ich auch nie in den Genuss eines PfiLa's. Als ich also letztes Jahr gefragt wurde: "Chonsch au cho legge am Sonntig?", verstand ich erstmal Bahnhof und fragte mich was am herumliegen an einem Sonntagabend besonders sein soll. Nachdem ich aber gnädigerweise aufgeklärt wurde, erschloss sich auch mir der Sinn des sogenannten "legge". es geht darum, die Pfadfinderzelte, welche nur aus drei senkrechten Stützen, einem Innen- und Aussenzelt und vielen Schnüren bestehen, durch das herausziehen von Heringen zum Einsturz zu bringen. Die Zelte werden dabei nicht beschädigt, wenn man als "legger" die notwendige Vorsicht walten lässt. Als weitere Finessen kann das verschliessen des Eingangs mit Kabelbindern oder Vorhängeschlössern bezeichnet werden.

Anfangs stand ich diesem "legge" doch recht kritisch gegenüber, war ich doch keineswegs überzeugt davon, dass dabei auch wirklich kein Material zu Schaden kommt. Da es an besagtem Sonntag vor einem Jahr auch noch regnete verzichtete ich damals auf diese Geheimnissvolle Sportart.

Dieses Jahr war aber das Wetter gut, ich hatte am Montag nichts vor und kann ausserdem jetzt Auto fahren. Es sprach also nichts dagegen endlich durch knallharte Recherche die Geheimnisse und Gerüchte hinter dem Wort "legge" aufzudecken und diese Ihnen, liebe Leser und Innen zu enthüllen. gesagt getan, nach einem Chauffeurjob Richtung Rain und einem Abstecher in die Tankstelle begaben sich Mr. White, Manny Jr. und meine Wenigkeit auf den PfiLa Lagerplatz unserer Pfadi. Angekommen wurnderten wir uns erstmal über das gigantische sarasani welches uns schon von weitem ins Auge sprang. (Also aus 5 Metern Entfernung konnte man es sehr deutlich sehen!) Da waren die 3 Hellbraun-beigen Zelte auf der Hügelkuppe bei weitem nicht so auffällig. (Es geht doch darum eben nicht gelegt zu werden?)

Einige Schritte im Walde entdeckten wir dann aber noch ein weiteres Sarasani, welches auch mit einer Feuerstelle versehen war, welche übrigens absolut durchdacht und wohlüberlegt am richtigen Ort platziert wurde. Der Rauch konnte so sehr gut durch das ganze Sarasani durchziehen und am entgegengesetzten Ende wieder entweichen. um Würste und Pfadfinder/Innen zu räuchern optimal. Das Lager war bis auf ein paar Leute völlig leergefegt. Wir präsentierten also voller Stolz unsere Mitbringsel, welche zuerst mit Argwohn beäugt und dann auf Drängen meinerseits vorgekostet und als geniessbar befunden wurden .
um ca. 10:30 Uhr entschieden wir uns dann zu zehnt auf die Suche nach anderen Pfadfinderabteilungen zu gehen um diese eben zu "legge".

Nach einem Abstecher nach Emmenbrücke, um Mr. White ein "legggerechtes" Outfit zu verschaffen, (Schtormmaske, send er behenderet? Hei ech han Tarnfarb metgnoh! - Beides doof ;-) fuhren wir durch die Gegend, suchten und fanden auch Pfadfinderabteilungen, welche aber entweder nicht lohnenswert waren. ( 2 Zelte und Flutlicht, 30 Minuten anschleichen für nichts und wieder nichts...) Oder dann Irrtümmlicherweise so gut geschützt, dass unlegbar, (Jaha, auch 80 cm Holzbeige und Tarnnetze um die Zelte herum kann uns nicht aufhalten!) fanden wir uns in Neuenkirch an einem Weiher ein. Dort trafen wir auf diverse andere Mannschaften, welche das gleiche Ziel verfolgten wie wir. zum Abschluss wollten wir noch eine letzte Abteilung besuchen, da es doch schon recht spät geworden war. Dies wurde aber vereitelt, denn sobald wir ein paar Schritte im Wald drinn waren, flammten plötzlich die Scheinwerfer von 2 Autos auf. Da aber einigens unserer Leute einige Ihrer LKeute gut bekannt waren, beschlossejn einige unserer Leute ein wenig bei dieser Abteilung zu verweilen, währendessen wir den Rückzug antraten und Mr. White zu Hause ablieferten, da er am nächsten Morgen ein Date mit einigen Schwergewichtigen Damen aus der Betonbranche hatte. Nach einem kurzen Abstecher zurück ins PfiLa unsere Pfadi, begab ich mich auch nach Hause, müde,mit guten Vorsätzen: (Zuerst rekken, dann "leggen") und mit der Erfahrung, dass dieses "legge" doch ein ganz amüsantes Unterfangen war.

In diesem Sinne:

Gerne wieder im 09!

Es grüsst:

Ein den Pfingstmontaginzukunftverschlafender Manny

Sonntag, 11. Mai 2008

Emmenbrücke, Pfingsten, 6:00 Uhr morgens











...Das war's wert ;-)

Mittwoch, 30. April 2008

Ritterlicher Pfadfinder

Unglaublich!! Netterweise wurde ich von einer Freundin draufaufmerksam gemacht, was gestern beim Stefan Raab gezeigt wurde! Viel spass beim gucken. Ich denke das ist ein guter Einstieg für ein lustiges Wochenende^^






Es Grüsst
Mr. White

Sonntag, 27. April 2008

Gizeh?!

..Look @ Auf's Auge!

Mittwoch, 23. April 2008

Ausflug?!?

Als ich in die BM kam, dachte ich eigentlich, die Zeit der absolut langweiligen und völlig ereignisslosen Ausflüge mit der Schulklasse seien nun endlich passé. Nichtmal während der Lehre wurde man davon verschont (Jaha, auf den Napf laufen im dicksten Nebel ist halt schon endgeil!)

Doch weit gefehlt, grinsend machte uns unsere Deutschlehrerin den Vorschlag, wir könnten doch mal an einem Mittwochmorgen nach Bern gehen.

Wäre dieser Vorschlag in den ersten vier Wochen an der BM in die Klasse geworfen worden, wäre ich durchaus dafür zu haben gewesen. Doch die niemals Enden wollenden Drohungen der Lehrpersonen, wir seien zu langsam mit dem Schulstoff, die Tatsache, dass wir während der laufenden Schulzeit schon Abschlussprüfungen haben und der klitzekleine Punkt, dass der eigentlich zum Lernen benötigte Mittwochnachmittag auch noch draufgehen würde, dämpfte meine Euphorie leicht.

Warum macht man solche Ausflüge nicht zu Beginn oder in der Mitte des Schuljahrs? Die 4 Lektionen hätte man doch am Schluss streichen können. Ich freue mich jetzt schon auf zwei Stunden Mathematik am Morgen, wo wir noch Vektorgeometrie eingetrichtert bekommen (Ja, wird geprüft -_-) und anschliessend noch ne klitzekleine schriftliche Englischmaturaprüfung damit's auch nicht Langweilig wird. Die "klugen" Leute, welche sich das einfallen liessen, möchten ich und mein Judogi mal kennenlernen...

Diese Argumente brachten natürlich vor der Lehrerschaft weniger als garnichts und zur allgemeinen Erheiterung überraschte uns der Mathematiklehrer zusätzlich noch mit einem Ausflug, welcher an dem Datum stattfinden sollte, an welchem die nun fehlenden zwei Lektionen Mathematik kompensiert worden wären. Zu allem Überfluss auch noch nach Rathausen zur CKW. Der Ausflug gehört wahrscheinlich seit Urgedenken zum Pensum der Primar und Sekundarschulen in Emmen, aber aller guten Dinge sind drei, und vielleicht kapier ich jetzt auch ein wenig mehr von dem ganzen Stromzeugs ;-)

Wir fuhren also heute um neun nach Bern. (Auto wurde verboten, warum weiss keiner, doch man schreibt es der grüner als grünen Einstellung unserer Lehrerin zu.) Die Fahrt gestaltete sich recht lustig, ein Schüler hatte "den Zug verpasst" und kam nicht mit. (Kluger Kerl) In Bern angekommen, führte unser Weg uns zum Museum für Kommunikation, welches hinter dem Historischen Museum Bern steht. Die Ausstellung hiess Bilder die Lügen und kann *hier* angeschaut werden. Nach einer knappen Stunde, hatte man aber alles gesehen und wir machten uns auf, den Burger King in Bern zu suchen. Auf dem Rückweg traffen wir zufällig Herrn Couchepin. Ich war leicht überrascht, so dass ich nur ein Grüezi Herr Couchepin rausbrachte, was auch freundlich erwidert wurde. Andere Dinge wie: Erklären Sie mir doch bitte Ihre Beweggründe für das Heraufsetzen des Rentenalters und zur Kürzung der Grundversicherung, wollten mir so Spontan nicht einfallen. Als dann auch noch Herr Merz an uns vorbeiging, reichte es schon für ein "En Guete". Alles in allem aber doch recht eindrücklich, wenn man sehen kann, dass auch ein Bundesrat, welcher doch für die Führung unseres Landes zuständig ist, nur ein ganz normaler Mensch ist, welcher zu Fuss ins Restaurant zum Mitagessen geht. Tönt jetzt vielleicht komisch, aber dadurch sind mir unsere Bundesräte und auch die Regierungsmitglieder viel symphatischer als es mir ein Präsident Bush oder eine Kanzlerin ist.

Genug der Politik, wir fanden den Burger King, welcher sich aber meinem Empfinden nach viel zu wenig von Mc Donalds unterscheidet. Das Essensangebot ist bis auf die Burger identisch und auch das Bestellen läuft genau gleich ab. Es riecht sogar genau gleich ;-) Für mich nicht Überzeugend, nach den Berichten verschiedener Bekannten stellte ich mir Burger King, als MC Donalds in zehnmal besser vor. Nach Burger King wollte mein Kumpel umbedingt in einen besonderen Schallplattenladen, welcher Secondhand Schallplatten und CD's verkaufte. In diesem Laden hatte es geschätzte 20'000 Schallplatten und nochmals soviele CD's und wir verbrachten mehr als eine Stunden mit stöbern. Ich hätte 10 CD's kaufen können, beschränkte mich dann aber auf eine. Der Laden ist aber vorgemerkt, ich komme wieder!

Am Abend wolltenMr. White und ich eigentlich unsere Judofähigkeiten mit einem zweiten Training in der Woche stärker Pushen, doch nachdem Peterli unser allzeit geliebter Trainer und verkannte Militärirgendwasdingsbums (Ich kenn halt die Ränge nicht, welcher ist der grösste Arsch ?) aber nach einer halben Stunde immer noch nicht aufgetaucht war, verzogen wir uns wieder. Eine Stunde umsonst verplempert. Jäno.

Es grüsst

Manny

P.S: Die Blogfrequenz nimmt umgekehrt proportional zum Arbeitsvolumen der zwei Blogschreiber ab. Bitte seht es uns nach...

Sonntag, 13. April 2008

Children see, Children do

Mittwoch, 9. April 2008

Begrüssungsrituale

„Tag üch!“ – so grüsst vielleicht ein komischer Mensch den anderen ;-)! „Grüezi“ oder ein einfaches „Hallo“ , kombiniert mit einem Händedruck (ond zwar en ächte Händedrock ond kei Hondedräck!) sind da schon viel alltäglicher. Unter Freunden unterschiedlichen Geschlechts ist es des weitern üblich, sich zur Begrüssung zu umarmen, und vielleicht noch Küsschen auf die Backen des gegenüber zu verteilen.

Dies zur Einleitung, damit ihr – liebe Leser – wisst, worum es geht! Nun gibt es die komischsten Situation, wenn jemand Küsschen verteilt, während der andere lieber bei einem einfachen Händedruck geblieben wäre. So wurde bestimmt schon jeder einmal so unverhofft abgeknutscht, dass er ganz rot wurde (und wenn es irgendwelchen Tanten waren, die einem Küsschen (als ungefähr 12 Jähriger!) gaben, gefolgt von: „E grosse besch du aber gworde!“ – Immerhin blieb mir das Wangenkneifen erspart :-D). Oder, man kommt in einen neuen Kollegenkreis, bei dem es üblich ist (alle anderen kenn sich ja schon EWIG), sich zur Begrüssung eine Umarmung aufzuhalsen (lustiges Wortspiel) und man selber (kennt genau die Person, mit welcher man gekommen ist) weiss nun nicht, soll ich kalt die Hand geben, oder bei der fröhlichen Gruppenumarmung mitmachen?

Ein weiteres, zwischenmenschliches Dilemma, in welchem wir uns täglich befinden (Man erinnere sich an den Beitrag: Frauen – Sprecht euch mit den Kindern ab). Gott sei dank sind die meisten Menschen so geübt im lesen der Körpersprache des Gegenübers, sodass es selten so komische Situationen gibt, die dann jedoch umso komischer (als Aussenstehender) zu betrachten sind :-D.

Deshalb hier mein Ratschlag an alle unschlüssigen:

  • Umarmungen unter Frauen sind okey (die machen ja eh was sie wollen), als Mann sollte man jedoch vorsichtig sein wen man(n) umarmt.
  • Küsschen geben ist vielleicht ab 18 zwischen Menschen unterschiedlichen Geschlechts normal, jüngere Menschen sollte man jedoch nicht beim ersten mal sehen mit Küsschen „überfallen“ (es sei denn man ist eine Tante, die zudem noch bemerken will, wie gross der jüngere Mensch doch schon geworden ist – meine Bitte an diese Tanten – lasst doch zumindest das Wangenkneifen sein)
  • Im Zweifelsfalle für den Angeklagten. Means: Körpersprache lesen, und bei Unsicherheiten eher die Hand reichen, als die Person gegenüber in irgendeine unangenehme Situation zu bringen.

ABER: Egal was ihr macht, macht es mit Überzeugung (jemandem Küsschen geben, der gar keine will, und dann auch noch halbherzig ist 100 mal komischer, als wenn man jemandem einfach 3 Küsschen gibt, als wäre es das normalste der Welt (auch wenn der/die andere das gar nicht will)).


In diesem Sinne:

Tschüss zusammen (ohne Umarmung nichts, einfach ein normales Tschüss)!

Mittwoch, 2. April 2008

One more Time, Indian Time!

Ohne langes Gelaber, weiter gehts.

In den ersten zwei Stunden hatte ich ungefähr 20 mal die Frage zu beantworten: "Bist du Manny und warum kommst du erst jetzt" - War aber zu erwarten. Meine Cousine teilte mir vor dem Lager noch mit, dass ihr beste Freundin auch dort sei.
Auf meine Frage wie ich diese erkennen solle, meinte sie: "Könsch de scho". Ich kannte ihre beste Freundin nicht, dafür sie mich. Meine Cousine hatte eine äusserst präzise Beschreibung meiner Person gegeben: "De gröscht". (Warum nicht: "Weisch dä wo so mega sexy usgsed, gsesches de"..? Naja, es hätte schlimmer kommen können, die Beschreibung hätte auch lauten können: "Jo dä wo am Mäntig chond, dä hässlech met de Brölle" Da lob ich mir die neutrale Version.). Wie es dazu kam, dass besagte Freundin zuerst den anderen Leiter der Pfadi Ämmebrogg fragte ob er Manny sei, dass kann ich mir nicht erklären ;-)
(Grösse und so)
Der Tag nahm dann mit einem sehr genialen Rollenspiel und irgendwelcher Theorie seinen Lauf.
(Beschämend, aber ich muss dauernd im Grobprogramm "Spicken" was wir gemacht haben^^)
Am Abend wanderten wir ein wenig abseits des Lagerdorfes, standen am Lagerfeuer, assen Bananen mit Schokolade und spielten diverse Kurzspiele (Komisches Deutsch das..)
(Wenn irgendjemand weiss wie das Spiel mit igen digen ogen dogen usw. geht, bitte Mailt mir! sowie auch alle anderen Spiele, welche wir dort gemacht haben...)
Der Rest des Abends war nicht so interessant, auf gehts zum nächsten Tag ;-)

Halt. Schtiif den grinsenden Frostblock haben wir ja noch gefunden!

Tagwache war Unmenschlich früh um sieben, nach einem Morgenessen, bei dem mir Troubadix ziemlich interessante Fakten über sich selbst offenlegte: "Es esch mega komisch ech be de ganz Tag entweder müed oder ned" suchten wir Schtiif in der Küche auf, wo er die ganze Nacht Zeit hatte um aufzutauen. Dieser offenbarte uns, dass er seit 1988 eingefroren gewesen sei, und auf der Suche nach einem Afrodisi..Afrodisia..ka, ein Ultra-Viagra halt! War. Es kam wie es kommen musste und wir durften für diesen ominösen Schtiif nach Lenk wandern, um irgendwelche Dokumente für eben dieses Afrodingens zu finden. Wegen, (oder für einige Dank) dem super Wetter wurde aber der geplante Hike (oder Hajk? Ech chome ned druus!) abgesagt, wir fuhren mit dem Zug nach Lenk, sammelten dort unsere Hinweise, welche aber allesamt nur Infos über Bomben usw. enthielten und wandereten danach gemütlich zurück ins Stöckli. Nach einem Stop in der Dorfbeiz (natürlich Alkoholfrei) kamen wir ein wenig später ins Lagerdorf zurück. Da die Leiter uns die Möglichkeit des im-Schnee-Biwakierens nicht nehmen wollten, durften wir noch Berliner für die Nacht aufstellen. Ich habe zwar keine Ahnung wie man einen Berliner aufstellt, wusste aber das man wohl Blachen dazu braucht ;-) Also ran an die Kiste, Blachen raus. Kaum war das getan, trabte Trolly an und meinte zu mir: "Jo luegsch du das füüf Berliner ufgschtelt wärdid gäu." Äh was? Ich kann das doch ned! Nach dem verwundert,verwirrten Blick Trolly's zu urteilen, hatte er überhaupt nicht mit dieser Antwort gerechnet und ich befürchtete schon meinen unehrenhaften Ausschluss aus dem Kurs.. Doch nichts geschah und ich weiss nun wenigstens so halbwegs wie man einen Berliner aufstellt. Die Leute aus meiner Gruppe waren alle so halbwissend und leider konnten wir uns nicht ganz optimal ergänzen, so das am Ende zwar ein Blachenverbund im Schnee lag, welcher einen Berliner darstellen sollte, dieser aber irgendwie "komisch" war. (Laut Aussage mehrerer Zuschauer) Wenigstens haben wir unsere Wolldecken nicht unter, sondern im Berliner ausgebreitet gell ;-) am Abend wurde das Programm grösstenteils von den Teilnehmern bestritten, da die Leiter irgendwelche ominöse Sitzungen hatten (Mehrere Augenzeugen berichteten von lautem Gesang und ständigen Kaffeelieferungen aus dem Leiterschlag) Da wir alle draussen Schlafen sollten, war irgendwie niemand bereit ins Bett zu gehen und der Abend zog sich ziemlich lang hin. Was aber keineswegs ein Nachteil war, soviel Spass beim Werwölflen hatte ich noch nie ;-) Schlussendlich suchte ich dann doch meinen Berliner auf, musste aber erkennen, dass dieser schon besetzt war. Notgedrungen zwängte ich mich in einen anderen Berliner, in welchem unter anderem Hommeli war, welcher mit seinen Sprüchen (Hei Duck, dine *Zensur* esch be mim Chopf obe").. Dinge die die Welt nicht wissen will. Nach einer kurzen Nacht,wir hätten eigentlich auschlafen können, doch um sieben war plötzlich das halbe Lager auf den Beinen ;-)

Wie's weitergeht schreib ich n'andermal.

Man munkelt aber, dass Arielle am Sonntagmorgen ein wenig lange im ersten Zug nach Malters verweilte und deshalb später zurück nach Hause trampen musste....

P.S: Für weitere man munkelt Sprüche bin ich dankbar! In den Comments oder per Mail.

Es grüsst

Manny

Montag, 31. März 2008

Tree(m)Ship?

Hallo liebe Liebenden

Ich melde mich nach einwöchiger Absenz frisch und fröhlich wieder zurück in der Zivilisation.

Doch wo war Manny? Er war in einem Leiterkurs der Pfadi Luzern.
Halt. Er war in DEM Leiterkurs der Pfadi überhaupt! Ich nehme es jetzt vorweg, es war eines meiner geilsten je erlebten Lager und es ist sowas von schade, dass es schon vorbei ist!

Doch zurück zum Anfang. Ich probiere mich kurz zu fassen, wird aber eh nicht klappen ;-)

Da ich erst am Montag anreisen konnte, klingelte mein Wecker um halb fünf Uhr morgens und riss mich ziemlich brutal aus dem Tiefschlaf. Doch man muss immer das Positive der Sache sehen, ich hatte einen ganzen Zug nach Olten für mich alleine ;-) In Olten angekommen, musste ich umsteigen um nach Spiez zu kommen. An dieser Stelle eine Zwischenfrage:
Warum hat der ICE eine bessere 2. Klasse als ein gewöhnlicher SBB Zug? Eigentlich egal, so ein super Zugfrühstück hatte ich noch nie;-)
Inklusive einiger dummer Fragen des Kontrolleurs, welcher wohl noch nie in seinem Leben ein Internetbillet gesehen hat:
"Ja bittschön, was ist denn des, des sieht ja aus wie ein A4 Blatt!" .. Kondikteure der DB müssen alles hochintelligente Wesen sein, es war tatsächlich und warhaftig ein echtes Schweizer A4 Blatt! Er durfte es dann aber nicht behalten obwohl er immer wieder den Kopf schüttelte nach dem Telefon mit seinem Kumpel Ruedi: "Sowas gibt's hier, also ne, sowas gibt's hier!"
In Spiez angekommen hatte ich sagenhafte 4 Minuten zum Umsteigen, also raus aus dem Zug, und rein in den nächsten. dieser fuhr auch pünktlich los, doch leider nur bis mitte zweite Haltestelle. Eine Vollbremsung welche mein gesamtes Gepäck das Fliegen lernte riss mich aus meinen Gedanken, daran dass um 5 Uhr aufstehen echt nicht zumutbar ist.
(Ich penn immer ein im Zug)

Der Zug hielt also und fuhr dann zur ersten Haltestelle nach Spiez zurück. dort wurden wir dann von einem breiten Berner Akzent aufgefordert alle Auszusteigen. "De näächschti Zog chonnt de gliii gäuet."

Der nächste Zug kam auch bald , er fuhr aber nach Spiez zurück und wir wurden aufgefordert einzusteigen es könne länger dauern. Zum Verständniss: dieser besagte Erste Bahnhof nach Spiez war so ein: "Hier wohnt zwar wer, doch der weiss eh nicht was ein Zug, geschweige denn elektrischer Strom ist!", Bahnhof und es war doch recht kühl draussen.

Ich fuhr also nach Spiez zurück (oder wurde vielmehr gefahren) und durfte dort eine Stunde auf den nächsten Zug warten. Dieser fuhr dann auch und ich stieg in St. Stephan aus wie mir von einer gewissen Leiterin mitgeteilt wurde. Darüber sollte man noch eine genaue Auswertung machen, wer nun die Hauptschuld an diesem Malheur trägt und dann dem oder der Schuldigen mal tüchtig den Gebel chriese!

Nur... St. Stephan war die falsche Haltestelle. Ich hätte stattdessen in der Haltestelle Stöckli aussteigen müssen, welche etwa 1-2 Kilometer weiter nördlich liegt. Ich stand also am Bahnhof und telefonierte mit besagter Leiterin, welche mir den Weg beschrieb: "Schau richtung Fluss, geh zwischen den Holzstapeln durch, dann links und über die Brücke. Dann immer weiter bis zum Skilift und dort ist es dann." Gut. Fluss? Vorhanden. Holzstapel? Vorhanden. Brücke? Vorhanden. dann bin ich wohl richtig. was mir leicht Spanisch vorkam, ich lief Richtung Flugplatz davon hiess es jedoch nichts.. Ich konnte aber Baracken ausmachen und meinte auch einen Skilift zu sehen. Bei Näherkommen entpuppte sich der Skilift aber als Tankstelle für Flugzeuge und die Baracken halt als Baracken ;-) Zum Glück traf ich Hans mit seinem Hund Bodo
(Der hiess echt so!), welcher mich dann zum eigentlichen Feriendorf Stöckli zurückkutschierte. So ein erfrischender Morgenlauf mit Gepäck ist doch was schönes! Ich stand also vor dem Ferienhaus und der Parkplatz war gerade voll mit Leuten. einen kurzen Moment dachte ich es wären alles Leute vom Kurs (War ja kein Lager!) und grüsste sie. Als sie aber auf Hochdeutsch antworteten, kam mir das ganze ein wenig komisch vor. Wenigstens habe ich was für die Völkerverständigung getan ;-) Nachdem ich das Küchenanschlagschild studiert hatte und erschreckend lange brauchte um das Wortspiel zu kapieren, (halb 5 aufstehen und so halt...)
trampelte ich einfach mal ohne anzuklopfen ins erste Häuschen rein, wurde auch sogleich mit Ordner und Infos versorgt (Marschzeitberechnung) und konnte endlich nach schon 5 Stunden wach sein mit etwas Sinnvollem beginnen.

So das war der erste Streich, der zweite der folgt sogleich. (Morgen)

Zum Abschluss noch zwei Verweise:

Alle Fotos des Kurses: *Föteli*
(Sind auch hier rechts im Auf's Auge zu finden. Wer noch eigene hat: bitte melden!!)

Das Tv Stöckli Video: *Videöli*

Es konnte von einigen nicht abgespielt werden, ich habe es konvertiert und hochgeladen. Viel Spass;-)

P.S: Man munkelt, Hommeli sei "rächt parat gseh" am Samstag Abend. Er wurde am Bahnhof beobachtet wie er im Bus zwei wildfremden Leuten Werwölfle erklärte.

Es grüsst

Ein sich auf den 25. April freuender Manny

Mittwoch, 26. März 2008

Konter?

Hallo liebe Blogleser! Aufgrund eines neuen Blogs der aufgetaucht ist im Web (leider weiss ich nicht ob ich den hier nun Verlinken kann, da es ein MSN-Blog ist?), fühle ich mich hier verantwortlich die Studentenehre zu verteidigen :-D!

Ich will endlich mal mit den Klischees aufräumen, dass die Studenten keine Ahnung vom echten Leben haben, dass sie durchaus wissen was eine Schnupperlehre ist, wie man eine Bewerbung schreibt, was es heisst viele Stunden am Tag zu arbeiten usw. (zumindest weiss das ein grosser Teil von uns).

Ich kann nur sagen was ich bis anhin gemacht habe, das ungefähr vergleichbar wäre mit einer Schnupperlehre/Lehre und Arbeiten. Während dem Gymnasium ging ich in den Sommerferien arbeiten. So ging ich zum Beispiel zweimal für je 3 Wochen das Altersheim Herdschwand renovieren. Also ja ich weiss schon mal was ein Malerklebeband ist (und die giftigen Klebstoffe, die durch die Wunden in den Körper des armen Schnupperstifts gelangen könnten will ich dir gar nicht aufzählen). Dann habe ich nach der Matura ein halbes Jahr bei einer Softwarefirma gearbeitet (ca. 10 Mitarbeiter) und hatte am Ende des halben Jahres so viele Überstunden, dass ich 2 Wochen zu früh aufgehört habe zu arbeiten (bin schon mal nicht der Arbeitstyp, der sich die Überstunden auszahlen lässt)! Also weiss ich auch was es heisst 10h + zu arbeiten (diverse Serverraumrevisionen haben wir nach 10h arbeiten noch über Nacht machen müssen)! Mein Zimmer habe ich zum Beispiel selber umgebaut, wie auch diverse andere Möbel die bei uns zuhause Rumstehen - Ich kenne mich also mit Holzbauten und Metallarbeiten relativ gut aus (gegen einen Schreiner ist das natürlich nichts, aber immerhin :-)).
Und zu guter letzt habe ich die RS als Rettungssoldat absolviert. Ich kann nun also mit einer Motorsäge umgehen fast schon wie ein kleiner Förster, ich kann schweissen, kann mit einem Presslufthammer Häuser abreissen, mit einer Benzintrennscheibe (von welcher ich behaupte, dass 90% der Blogleser diese nicht mal zum laufen bringen würden) Armierungseisen in 3sec abflexen etc.! Also habe ich auch Ahnung von schwererem Gerät (dass ich ein Naturtalent im Baggerfahren bin (ich habe hier extra Baggerfahren und nicht Baggern geschrieben, um eindeutige Zweideutigkeiten zu eliminieren) will ich gar nicht erwähnt haben!).

Auf der anderen Seite muss man auch zugeben, dass es viele Studenten gibt, die tatsächlich ziemlich krass den Bezug zur Realität verloren haben. Sie geniessen die Tatsache, dass es keine Anwesenheitspflicht mehr gibt, gehen shoppen während den Vorlesungen, machen keine Serien, lernen kaum etc. Aber bitte werft uns Studenten doch nicht alle in einen Topf. Wir sagen ja auch nicht, dass alle Lehrlinge nichts arbeiten - Nur die, die die Lehre beim Schindler machen ;-).






Zu guter letzt ein Versöhnungsvideo, mit einem sehr coolen Song! Wer den Text nicht versteht sollte mal *hier* draufklicken und die Kommentare lesen, oder mich im msn fragen was dieser Song bedeutet :-D.

Cheers
Mr. White