Halt!

Erstmal hier Lesen ;-)

Was bezwecken wir mit diesem Blog? Wir möchten hier lustige, informative, kuriose und nicht zuletzt auch zum Denken anregende Erlebnisse veröffentlichen, welche wir selber erlebt oder irgendwo ausgegraben haben. Von Berichten über Anekdoten bis hin zu Videos und Bildern findet auf dieser Seite alles Platz. Für konstruktive Kritik, Anmerkungen, Ideen und Anfragen schreib uns einfach einen Comment in die Shoutbox, er wird mit Sicherheit beantwortet. Falls du dich in einem Bericht wiedererkennst, nimm es mit einem Augenzwinkern, es ist ganz sicher nicht böse gemeint!

Mr. White und Manny wünschen dir viel Spass auf unserem Blog!

Neu auch unter: www.schlaraffenland.ch.vu zu erreichen!

Samstag, 6. Juni 2009

Unfall!


...Oder einfach sinnloser Materialverbrauch?

Die Miene des Verwundeten ist jedenfalls schmerzverzehrt.

Montag, 1. Juni 2009

Pupertät

Die Pupertät, ein Rätsel des heranwachsens, wurde nun von einem unserer Biendli entschlüsselt, analysiert, und uns dummen Erwachsenen in einfachsten Worten erklärt:

Wenn ein Mädchen in die Pupertät kommt, kriegt sie lange Haare, Brüste und wird wunderschön.

Unser Biendli ist natürlich der Meinung, dass es selbst einmal wunderschön wird.

Knaben werden auch schön, aber bei weitem nicht so sehr wie Mädchen.

An alle Frauen mit kurzen Haaren: Halb so wild, ich werde mich an der nächsten Übung mit betreffendem Biendli zusammensetzen und diese Problematik besprechen. Auch für euch gibt es Happy End!

Es grüsst

Ein sich auf Pfingsten 2010 freuender Manny

Mittwoch, 29. April 2009

Zuggespräche

Vor kurzem ging mein Ipod kaputt!! Ich weiss, eigentlich eine Tragödie. Aber ich habe eine neue Beschäftigung gefunden. Gibt es etwas schöneres, als Zug zu fahren und – da meine Ohren nun nicht mehr mit Musik „belästigt“ werden – fremde Gespräche zu belauschen? Ich finde dies herrlich und weil ich eh grad nichts besseres zu tun habe xD schreib ich mal wieder einen Blogeintrag.

Die Frau hinter mir erzählt ihrem deutschen Kollegen, von ihrem „Arschfreund“. Drogenproblem, Lügen, Geld für Miete einsacken aber Miete nicht bezahlen, die ganze Palette halt. Scheinbar hat er auch noch, da die Beziehung zu ihr bei SEINER Familie auf keine gute Resonanz gestossen ist, sich seiner Familie abgewandt damit die Beziehung fruchtet. Und jetzt das?! „Einfach so – wegen den paar Drogen machst du Schluss mit mir?“ hat er scheinbar gesagt – und das trotz gemeinsamer Wohnung wo sie immer noch gemeinsam wohnen. Verzwickte Situation die vom deutschen Kollegen gekonnt kommentiert wird. „Naaahh das darfst du nicht“ – „Du musst dich Abgrenzen süsse“ usw. Aber was soll die arme Frau denn auch anders machen? Er (der Drogenfreund) zieht sie an – Wie ein Magnet! Verzwickt verzwickt, vielleicht weniger Eisen essen, sodass die Anziehungskraft geringer wird? Dies wäre mein Rat als Materialwissenschaftler. Der Deutsche heisst übrigens Christian und hat sogar noch einen guten Witz auf Lager (aufgrund aktueller Ereignisse in der Zeitung): „Gehst du nach Mexiko bekommst die Schweinegrippe, gehst du nach London wirst du erstochen!“ – Christian ist übrigens Wasserstoffblond gefärbt und besitzt neben dieser Topmodernen Haarfarbe auch noch eine sehr noble Blässe!… no comment :-D
Interessieren würde mich jetzt noch, was der Deutsche genau von ihr will, bzw. wie die beiden zueinander stehen. Aber dies ist wiederum der Nachteil an Zuggesprächen, man kann nur belauschen und nicht eingreifen.

Im Tram (auch fast ein Zug) hab ich dann 2 Topmodels (zumindest den Massen an schminke im Gesicht nach zu urteilen) belauscht. Die eine ist wohl gerade am Autofahren lernen. Und mit Lernen meine ich wirklich lernen. 2 Monate lang hat sie jeden Abend Prüfungen gelöst damit sie die theoretische Fahrprüfung auch bestehe. Ich mein ist ja schon sehr sehr sehr schwer die theoretische Fahrprüfung zu bestehen. Mr. White hat dafür ganze öhm… 3 Abende gelernt und mit bravourösen 3 Fehlern bestanden. Nun gut, lernen scheint nicht ihre Stärke zu sein. Jetzt aber ist die theoretische Fahrprüfung bestanden und es geht ans praktische. Wobei auch hier die „Angst“ vor dem Versagen durchdrückt. Erzählt sie nun ihrer Kollegin ganz entsetzt, dass ihr Fahrlehrer sie beinahe an der ersten stunde zurückgewiesene hätte, weil sie sich die ANFAHRTSTECHNIK aufgeschrieben hat?!
Ich hab gedacht ich hör nicht recht. Welcher normale Mensch schreibt sich die Technik zum Anfahren eines Autos auf? Sie begründet ihr Tun damit, dass wenn es ja 5 verschiedene Anfahrtstechniken gäbe und sie nicht mehr wisse wie eine ginge, könne sie nach unten blinzeln und dann ablesen wie sie denn nun anfahren müsse. Eine Kopfhörer habe ich nicht gesehen, aber ich meine ich hätte ein leises „Einatmen, haaaalten, Ausatmen, einatmen, haaaalten, Ausatmen…“ gehört :-D. Faszinierend wie kleine diese Inear-speakers heutzutage sind (oder sie wurden einfach gut weggeschminkt^^

HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA

Lachend steige ich aus dem Tram und begebe mich zur ETH und freue mich auf 2h Nomenklatur der Organischen Chemie… evtl. werd ich mir heute auch etwas aufschreiben :-D.

Es grüsst
Mr. White

PS: Ich hoffe Piano und ich kommen bald zu einem Reisebericht über unsere Ferien in Lausanne!

Samstag, 11. April 2009

Where's the Intel?

Ich wollte eigentlich nie einen Blogeintrag über's Militär schreiben. Diesen Vorsatz hab ich nun aber kurzerhand über den Haufen geworfen ;-)

Ich könnte seitenlang beschreiben, welche Häufung von Idiotie der normalintelligente Durchschnittsmensch in diesem (doofendoofendummenblödenmühsamen) Verein erdulden muss. Von absolut unterbelichteten Rekruten, welchen ich nichtmal einen Schraubenzieher in die Hand drücken würde, weil ich Angst hätte, sie schaffen es, sich damit ein Auge auszustechen über "militärgeile" Vorgesetzte, welche einem vorkommen, als wären sie in der Evolution irgendwo zwischen Affe und Neandertaler aufgehalten worden.

Das lass ich aber bleiben.

Ich bringe ein einziges Beispiel, welches in meinen Augen sehr gut die ganze Tragweite unseres Problemes mit der Armee verdeutlicht:

Ihr kennt sicher alle diese schönen gelben Schilder, welche die Armee anstelle von Wegweisern einsetzt.


Nun, diese Schilder werden ja am Strassenrand auf den Boden gestellt oder irgendwo befestigt. Und wie für alles absolut unwichtige im Mlitär gibt es auch ein Reglement in dem beschrieben wird, wie man diese Schilder aufstellen muss. Wie ich aber sehen muss, scheint diese Regelung noch nicht überall verbreitet zu sein, denn die Leute, welche obige Schilder gemalt haben, haben es nämlich gerade verkehrt gemacht -.-

Ich probiere es mit Worten zu erklären:

Diese Jalons haben ja auf der einen Seite einen Pfeil aufgemalt. Dieser Pfeil zeigt immer gegen den Himmel. Will heissen die Jalons werden neben der Strasse senkrecht aufgestellt, mit dem Pfeil nach oben.

Nun zur Schrift. Auch dafür gibt es Regeln. Die Schrift muss nämlich, wenn das Jalon korrekt aufgestellt ist, von oben nach unten laufen. also genau andersrum als auf dem Bild.

Diese Regeln sind natürlich nicht einfach aus Spass entstanden, das hat alles seine guten Gründe.

Wäre die Schrift nämlich so wie auf dem oberen Bild, dann müste der Motorfahrer den Kopf nach links legen, um die Schrift lesen zu können, welche ja dann von unten nach oben laufen würde. klar?

läuft die Schrift aber nach unten, muss der Motorfahrer seinen Kopf nach rechts legen.

Dies hat klare Vorteile. Legt der Motorfahrer seinen Kopf nach links, besteht die grosse Gefahr dass er seinen Kopf an der Fensterscheibe anschlagen würde. Das währe fatal, könnte so beispielswese ein Verkehrsunfall verursacht werden.

Nein, das ist kein Witz.

Ihr dürft euch nun selber eine Meinung dazu bilden. Ich für meinen Teil kann zum Glück sagen, dass ich durchaus in der Lage bin, eine Militäriche Jalonnierung zu lesen, ohne meinen Kopf überhaupt aus der Wagrechte zu bewegen. Glück gehabt!

In diesem Sinne....

Es grüsst

Ein sich dem Wahnsinn entgegenstemmender Manny

Sonntag, 8. März 2009

Ich bin dann mal weg

Morgen gilts ernst, für die nächsten 10 Monate bin ich verplant ;-)

Danke für die guten Wünsche, das bedeutet mir echt viel.

Comments les ich dann am Samstag ;-)

Ich wünsch euch was, dönd ned z'wüescht.

Euer Manny

Freitag, 13. Februar 2009

Status quo

Oder: Was mir so durch den Kopf geht.

Schon lange schaue ich jeden Tag auf dem Blog vorbei, und verfluche mich jedesmal, weil mir einfach kein guter Einfall kommen will, was ich denn wieder einmal schreiben könnte.

Geschichten von der Arbeit? Absolut unlustig, wenn man nicht selber dabei war.

Oder interessiert es euch, dass Herr Stierli nen absolut bedepperten deutschen Nachbarn hat, welcher ständig ausversehen die Alarmanlage seines eigenen Autos auslöst, weil er den falschen Schlüssel benutzt?

Sachen, die ich in meiner Freizeit erlebe? Da ich diese Freizeit zu einem grossen Teil mit unseren Leserinnen verbringe, erübrigt sich dies ebenfalls ;-)

Oder wusstet ihr nicht, das ich vorletzten Mittwoch im Kantitheater war, und dieses super fand?

Eben.

Daher schreibe ich einmal etwas allgemeines. Fangen wir damit an, was ich den lieben langen Tag so mache. Arbeiten nämlich. Bei meinem Vater nämlich ;-) Ihr denkt nun vielleicht: Hei, Arbeiten beim eigenen vater, das ist sicher toll!

Ist es auch. Zu einem grossen Teil. Doch es ist manchmal nicht einfach, wenn man zugleich den Vater und den Chef in einer Person vor sich stehen hat. Man muss sich sehr oft Beschwerden über die anderen Mitarbeiter anhören, wenn das Gemüt in den ersten Sekunden ein wenig überkocht. Man kann dafür dabeisein, wenn Baubesprechungen mit Architekten oder Kunden stattfinden, und kann sehr viel neues lernen. Man muss sich aber auch manchmal recht haltlose Beschuldigungen anhören und sich dann auf die Zunge beissen, damit man nicht zurückgibt wie man einem Vater zurückgeben würde, vor anderen Leuten.

Doch ich muss klar sagen, dass mir die Arbeit bei meinem Vater ungefähr 10mal mehr Spass macht als in meiner Lehre. Man kann sich selber mit seiner Meinung einbringen, und wird auch ernstgenommen. ausserdem wird einfach ganz anders gearbeitet, wenn der eigene Chef auch vor Ort ist. Sinnlose Aktionen wie bei minus 10 Grad eine dem Wind ausgesetzte Fassade zu schalen kommen nicht vor. Ich bin auf der einen Seite traurig, dass ich nun bloss noch drei Tage arbeite, auf der anderen Seite freue ich mich auf meine Ferien, und irgendwie auch auf das Militär. Doch dazu später mehr.

Womit wir beim nächsten Thema währen: Ferien

Ferien, endlich! Ich freue mich (wie auf jede Ferien) wie ein Schnitzel, habe mir im letzten halben Jahr viel vorgenommen und wieder verworfen, was ich denn so machen könnte. Leider muss ja Mr. White am nächsten Montag wieder nach Zürich, und somit war schnell klar, dass es nicht möglich sein wird, irgendwohin zu fahren. Bleiben wir also Zuhause. Doch es ist ja auch noch Fasnacht! Ich persönlich bin nicht so Fasnachtsabgeneigt wie andere, ich kann durchaus nachvollziehen, dass es Leute gibt, denen die Fasnacht absolut nichts sagt (Stichwort: Was ist das anderes als ein gigantisches Besäufniss?) finde aber, dass da schon ein grosser Unterschied besteht. Ich werde am Donnerstag sicher nach Luzern gehen ( Das steht ja noch, oder ;-)?) und vielleicht am Sonntag oder Montag noch. Das hängt aber dann zu einem grossen Teil von Ellie ab.
Den Rest der Ferien, werde ich meine Angelegenheiten regeln, bevor ich ins Militär muss, (Ja das tönt komisch ich weiss ;-) und mein Zimmer wiedermal entrümpeln. (Motivationsabhängig) Desweiteren kriegt Mr. White ein neues Bett.

Weiter zum nächsten Thema - Militär

Ja da muss ich auch hin, ich habe mich ja dafür entschieden, den ganzen Dienst an einem Stück zu machen und darf "Laschtwägeli fahre". Heute habe ich nun den Infobrief bekommen und war erstmal froh, dass ich an der Aushebung "nur" nach Burgdorf eingeteilt wurde und nicht nach Monte Ceneri oder an einen anderen Ort, wo man mit 4 Stunden Reisezeit rechnen muss. (Wohin ich nach 11 Wochen komme, steht noch in den Sternen, vielleicht hab ich ja Glück...)
Auf der einen Seite bin ich sehr gespannt, was mich dort erwartet, man kann von jedem, welcher im Militär war, die wildesten Geschichten hören, doch genau Bescheid weiss man ja erst, wenn man selber da war ;-) Auf der anderen Seite ist es schade, dass ich fast ein Jahr lang bloss an den Wochenenden zuhause sein kann, und wenn ich Pech habe, meine Durchdienerzeit irgendwo verbringen muss, wo ich mich zu Tode langeweile. Ausserdem finde ich es Schade, das mir so viel weniger Zeit für die Pfadi bleibt und auch für alle Freunde.

Freunde:

Das muss ich jetzt einmal los werden. Immer wieder, werde ich von Leuten doof von der Seite her angemacht, dass ich engen Kontakt mit Leuten habe, welche drei bis vier Jahre jünger sind, als ich. Die Kommentare reichen über: "Das sind ja noch Kinder" bis "hast du keine anderen Kollegen?" Da werd ich dann immer leicht gereizt. Erstens sind ausnahmslos alle dieser Leute, offen, natürlich und haben ein Verhalten, welches mit "Kindern" so wenig zu tun hat, wie Verhütungsmethoden mit dem Altersheim. (Keine Spekulationen bitte ;-) Ich verbringen meine Zeit lieber mit solchen Leute, als mit denen, die meinen das Wochenende sei verloren, wenn man nicht zweimal besoffen wahr und jede Menge "Schtotz" losgeworden ist. (Das Geld kann man vieeel besser ausgeben... 8.2.09...) Da ist mein Bruder in einer Guggenmusig, und ist somit jedes Wochenende in der Vorfasnacht unterwegs und trifft natürlich viele solcher "Exfreunde", welche dann immer betonen, es sei ja so wahnsinnig schade, dass man mich so selten sähe. (Eine davon wohnt zwei Strassen von mir entfernt!) Ausserdem, wenn man sich Leute ansieht, welche älter als ich selber, und sowas von komisch drauf sind, (No Names) kann man behaupten, dass das Alter wirklich eine absolut untergeordnete Rolle spielt. Und vielleicht hat ja Mr. Whites und meine Gesellschaft auch ein wenig abgefärbt. (Ob jetzt positiv oder negativ überlasse ich eurer Diskussion) Lange Rede kurzer Sinn: Ich bin sehr froh, dass ich solche Freunde habe ;-)

So, nun beende ich mein Geschreibsel hier, ist ja wieder viel länger geworden, als beabsichtigt. Allen, die es bis hier ausgehalten haben, Respekt ;-)

Es Grüsst

Manny

Montag, 9. Februar 2009

Die Kunst des Postschreibens

Vielleicht ist dem einten oder anderen Leser aufgefallen, dass ich versuche ein wenig sinnvollere Posts hier upzuloaden. Dies führt unweigerlich dazu, dass die Anzahl Posts pro Woche/Monat drastisch abnimmt. Diesem entgegen zu wirken ist auch nicht leicht, da man kaum täglich etwas Lustiges erlebt, worüber sich das Schreiben lohnen würde. Trotzdem hat man manchmal Lust etwas zu schreiben und dann sitzt man vor dem PC und fragt sich: Worüber soll man denn nun schreiben?

Ein Thema worüber sich im Moment zu schreiben lohnen würde wäre das Phänomen, dass Amor gegen Ende Monat Januar bzw. Anfangs Februar aus dem Winterschlaf aufwacht, und in viele neue Herzen schiesst. So geschehen bei mir und meiner Freundin vor noch nicht ganz einem Jahr, und so geschieht es in meinem Bekanntenkreis im Moment. Dies könnte man jetzt in ETH - Manier versuchen zu erklären indem man die Temperaturverlaufskurve mit der „kuschelbedürftniskurve“ vergleicht und danach eine wunderbare Hypothese entweder widerlegt (die Ereignisse sind unabhängig) oder bestätigt (eine Verbindung zwischen Temperatur und dem Bedürfnis nach Kuscheln ist nicht auszuschliessen). Da es aber in diesem Blog keine Rubrik „interessant“ oder „gut zu wissen“ gibt, lass ich dies lieber mal sein und suche mir ein neues Thema.

So hab ich heute etwas erlebt, wo ich gedacht habe… Ahhh ich sehe es schon in der Zeitung stehen: „Mr. White hilft Polizei bei Entlarvung einer Geldwäscherin!“.
Nein ich habe keine 10er Note in meiner Hose gelassen die meine Mutter dann gewaschen hat. Ich war lediglich Zeuge einer sehr skurrilen Aktion in der Migros Sonnenplatz. Folgendes ist das passiert: Ich steh an der Expresskasse, vor mir ein Mädchen (9 Jahre alt, kauft sich eine Tafel M-Budget Schoggi) und vor dem Mädchen eine Frau – geschätzte 45 Jahre alt – kauft sich ein Brötli (50 Rp) und noch etwas (gesamtwert irgendwas mit 2 Franken) und bezahlt mit einer 1000er Note!! Ich hab so eine Note noch nie gesehen, deshalb musste ich zweimal hinschauen – Aber tatsächlich, eine 1000er Note. An der Kasse natürlich eine junge Frau, welche kurz stutzte, dann aber auf Anweisung der Frau begann 20er und 10er Noten herauszukramen um die 1000er Note zu ersetzen.

Da stellen sich dem Beobachter ein paar Fragen:

1. Wer lässt sich eine 1000er Note raus, um danach in die Migros zu gehen und sich ein Brötchen zu kaufen?
2. Wer will die Summe 1000 in 20er und 10er Noten? Ich nerv mich schon wenn ich 100 Franken in 5 x 20er Noten bekomme 1000 wäre dann 50 x 20er Noten!!

Naja, ist ja nicht mein Problem (auch wenns EXTREM lange gedauert hat und die Frau nicht mal das Rückgeld nachgezählt hat?!). Nun aber: Ich geh aus der Migros raus und laufe den Sonnenplatz runter Richtung Bahnhof Gersag und was kommt mir entgegen? Ein Polizei Auto mit Blaulicht und Martinshorn!!

Äction Pur in Emmenbrücke! Ich weiss, evtl. blöder Zufall und alles, aber jo, wer weiss, evtl. les ich morgen in der Zeitung: „Polizei zerschlägt Geldfälscherring in Emmenbrücke“. Und dann muss ich wohl eine neue Rubrik aufmachen die nicht „Interessant „heisst sonder ganz einfach WANTED!

Es Grüsst
Detective
White

PS: Es mögen doch mal alle die noch diesen Blog lesen einen Kommentar hinterlassen, womöglich mit Themen, über die ihr gerne etwas lesen würdet oder so!! Denn die 3000 Besucher machen mich stutzig, schreiben doch nur 2 davon Kommentare ;-)

Montag, 26. Januar 2009

Liebeslied

Hallo liebe Leserinnen und Leser

Bald ist Valentinstag und es wird wieder Frühling! Deshalb ein romantischer Post zur Abwechslung (auch wenns nur ein Video ist)!



Und für alle die davon absolut begeistert sind und ihr persönliches Liebeslied der auserwählten Person schicken wollen (hab ich natürlich schon lange gemacht) die können dies *HIER* machen!

Ach ja es gibt ja auch noch gegenteilige Gefühle (sagt man) - Deshalb sag ich JA, SCHATZ!

Grüsse
Mr. White

PS: es lohnt sich übrigens nach Bodo Wartke auch so mal zu suchen, er macht geniale Klavierkomödien (wenn man das so nenne kann).